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Hypothesen

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Zusammenfassung

Für eine Weiterentwicklung des wettbewerbsdynamischen Ansatzes fordert das vorangegangene Kapitel eine neuerliche Auseinandersetzung mit bislang ungeklärten aber zentralen Fragestellungen sowie eine Überprüfung der neu eingeführten Untersuchungseinheiten auf ihre Tauglichkeit für weitere wettbewerbsdynamische Anwendungen. Das folgende Kapitel kommt beiden Forderungen nach, indem zunächst die Erfolgswirkung unterschiedlicher Reaktionszeiten und danach die Entwicklung von Handlungsmustern im Zeitablauf untersucht werden. Vorliegende empirische Ergebnisse wettbewerbsdynamischer Arbeiten bezüglich dieser beiden Fragestellungen sind widersprüchlich, und die zentrale Rolle von Reaktionszeiten in der Rivalität wurde auch außerhalb des wettbewerbsdynamischen Ansatzes beschrieben682.

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Literatur

  1. Die jeweiligen Abschnitte gehen näher auf die Bedeutung der beiden Fragestellungen im wettbewerbsdynamischen Ansatz ein; s. Abschnitt 4.1 weiter unten auf dieser Seite und Abschnitt 4.2 ab S. 155.

    Google Scholar 

  2. Smith et al. 1992: xi.

    Google Scholar 

  3. D’Aveni 1995: 51, D’Aveni 1994: 271–272, Rühli 1996: 4344.

    Google Scholar 

  4. Stalk 1988: 41, Stalk et al. 1992: 57.

    Google Scholar 

  5. Taylor 1991: 102.

    Google Scholar 

  6. s. Abschnitt 3.2.2 auf S. 103.

    Google Scholar 

  7. Pur einen Überblick empfehlen sich Lieberman & Montgomery 1998, 1988 und VanderWerf & Mahon 1997, Schoenecker & Cooper 1998.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Lieberman & Montgomery 1988.

    Google Scholar 

  9. Gatignon & Reibstein 1997: 244.

    Google Scholar 

  10. Fuentehaz et al. 2002: 245.

    Google Scholar 

  11. Als umfassende und vergleichende Überblicke über die empirischen Arbeiten im Zusammenhang mit der,first mover’-Problematik empfehlen sich die Artikel von Lieberman und Montgomery und VanderWerf und Mahon. Ein überzeugender Nachweis von Vorteilen einer frühen gegenüber einer späten Reaktion liegen demnach nicht vor und hängen insbesondere vom verwendeten Erfolgsmaß ab; vgl. Lieberman & Montgomery 1998: 1114–1116, 1121, Vander-Werf & Mahon 1997: 1516–1517. Die vorliegende Arbeit setzt sich in diesem Zusammenhang auch mit den Problemen einer Messung des unternehmerischen Erfolgs von Reaktionen mit unterschiedlichen Reaktionszeiten auseinander; s. Abschnitt 4.1.1 ab S. 136.

    Google Scholar 

  12. Chen et al. 2002: 191.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Stalk 1988, Stalk et al. 1992: 58–62.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Hayes & Pisano 1994: 79.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Volberda 1996: 365–367.

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  16. S.Abschnitt 2.1.1 ab S. 20.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Krider & Weinberg 1998.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Burke et al. 2000: 1, Urban 1998: 16–18.

    Google Scholar 

  19. s. Abschnitt 4.1.1 ab S. 138.

    Google Scholar 

  20. Dieser Zusammenhang wird in den folgenden Abschnitten genauer untersucht werden, s. insbesondere Abschnitt 4.1.1 ab S. 136.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Abreu et al. 1991.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Hamilton & Slutsky 1990.

    Google Scholar 

  23. Huck et al. 1999:1.

    Google Scholar 

  24. Smith et al. 1991:61.

    Google Scholar 

  25. Vgl. D’Aveni 1994, Porter 1980, 1985, Andrews 1971.

    Google Scholar 

  26. Nullhypothese zu allen Hypothesen: Es besteht kein Zusammenhang zwischen den betrachteten Variablen.

    Google Scholar 

  27. Smith et al. 1991:61.

    Google Scholar 

  28. Vgl. z.B. Chen & MacMillan 1992.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Dixit & Nakbuff 1991: 128–131.

    Google Scholar 

  30. S. Abschnitt 4.1.2 ab S. 141.

    Google Scholar 

  31. s. Abschnitt 2.2.3 auf S. 64.

    Google Scholar 

  32. s. Mathematischer Anhang ab S. 229.

    Google Scholar 

  33. S. Abschnitt 2.2.3 ab S. 66.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Smith et al. 1991, Lee et al. 2000; vgl. auch Fuentelsaz et al. 2002.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Lieherman & Montgomery 1998, Schoenecker & Cooper 1998, VanderWerf & Mahon 1997.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Schomburg et al. 1994, Lee et al. 2000.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Smith et al. 1991:61.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Chen et al. 1992: 445, 448.

    Google Scholar 

  39. Die folgenden Ausführungen gelten gleichermaßen für Dienstleistungen.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Krider & Weinberg 1998: 2–3, Cooper & Nakanishi 1988: 27–28, Bell et al. 1975: 139–140. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Form des Produktlebenszyklus.

    Google Scholar 

  41. Die Definition von Handlungen bei Smith, Grimm, Gannon und Chen verlangt zwar nach einer verbesserten Wettbewerbsposition, allerdings fordert sie für diese keine Nachhaltigkeit; vgl. Smith et al. 1991: 61.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Krider & Weinberg 1998: 7.

    Google Scholar 

  43. S. Abschnitt 2.2.4 ab S. 70.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Teece et al. 1997: 520–521.

    Google Scholar 

  45. Vgl. z.B. Young et al. 1996, Ferrier et al. 1999.

    Google Scholar 

  46. Vgl. MacMillan et al. 1985: 81, Smith et al. 1992: 130.

    Google Scholar 

  47. S.Abschnitt 2.1.3 ab S. 35.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Stalk 1988: 50–51.

    Google Scholar 

  49. Ebenda: 51.

    Google Scholar 

  50. S. Abschnitt 2.1.3 auf S. 41.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Volberda 1996: 366–367, Aaker & Mascarenhas 1984: 74–75.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Adler 1988.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Howard 1992: 112–113.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Smith & Zeithaml 1996: 397.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Volberda 1996: 365.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Young et al. 2000: 1230.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Chen & Hambrick 1995: 459.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Smith et al. 2001: 339.

    Google Scholar 

  59. s. Abschnitt 2.1.3 auf S. 35.

    Google Scholar 

  60. S. Abschnitt 2.2.1 auf S. 59 und Abschnitt 2.2.3 auf S. 64.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Wernerfelt & Kamani 1987: 192.

    Google Scholar 

  62. Abreu et al. 1991: 1713; vgl. auch van Damme & Hurkens 1997, Hamilton & Slutsky 1990, Saloner 1987.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Huck et al. 1999: 1. Eine überzeugende deutsche Übersetzung liegt dem Autor nicht vor, deshalb wird weiterhin die englische Bezeichnung gewählt; weiter sei erwähnt, dass,endogeneous timing’ in der spieltheoretischen Forschung zur Zeit umfassend diskutiert wird und hierbei noch nicht sämtliche relevanten Annahmen und Effekte mit Sicherheit bestimmt werden konnten. Allerdings haben sich die hier beschriebenen Ergebnisse als ausreichend robust für eine Übertragung in die strategische Managementforschung erwiesen.

    Google Scholar 

  64. Hamilton & Slutsky 1990: 4244.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Müller 2001: 103, Bagwell 1995: 276.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Abreu et al. 1991: 1714.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Müller 2001: 103.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Huck et al. 1999: 14, Bagwell 1995: 273–274.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Abreu et al. 1991: 1714.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Müller 2001: 101–102.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Abreu et al. 1991: 1714.

    Google Scholar 

  72. s. Abschnitt 3.2.1 auf S. 95.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Gatignon & Reihstein 1997: 244, Young et al. 2000: 1223.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Stalk 1988: 50–51.

    Google Scholar 

  75. Entweder durch strukturelle Manipulation oder durch eine weitreichende Abschöpfung überhaupt verfügbarer Zusatzrenditen; vgl. Abschnitt 2.2.3 ab S. 66 und Abshchnitt 4.1.1 ab S. 138.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Wemerfelt & Kamani 1987: 192.

    Google Scholar 

  77. Taylor 1991: 102.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Rühli 1996: 40.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Müller 2001: 103.

    Google Scholar 

  80. S. Abschnitt 3.3 auf S. 127.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Chen & Hambrick 1995: 459, Smith et al. 2001: 341–342.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Ingram & Clay 2000: 525.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Edeling 1998: 733, Rutherford 1994, Scott 1987: 493; für einen Überblick empfehlen sich Nee 1998 und Scott 1995.

    Google Scholar 

  84. Rutherford 1994: ix.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Powell & DiMaggio 1991, Suchman 1995, Deephouse 1996.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Pfeffer & Salancik 1978, Deephouse 1999: 152453.

    Google Scholar 

  87. Die vorliegende Arbeit beruft sich hierbei auf eine makroinstitutionelle Perspektive, die die einfluss-nehmenden Institutionen außerhalb des Unternehmens annimmt. Alternativ beschreibt Zucker, dass relevante Institutionen auch innerhalb des Unternehmens entstehen können, z.B. als Werte oder Normen. Dass diese das organisatorische Verhalten ebenfalls beeinflussen können, bestätigt der wettbewerbsdynamische Ansatz im Rahmen seines Organisationsbilds insoweit als er polirische EntScheidungsprozesse unterstellt und organisatorisches Lernen im Rahmen der langfristigen Informationsverarbeitung für möglich hält; vgl. Zucker 1991, 1987; s. auch Abschnitt 2.1.3 auf S. 39.

    Google Scholar 

  88. Suchman 1995: 575.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Bresser & Milhnig 2003, Oliver 1991: 152–159.

    Google Scholar 

  90. Vgl Nee & Ingram 1998: 21, Ingram & Clay 2000: 537–538.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Bresser 1998: 342, Deephouse 1996: 1025, Spender 1989: 61.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Deephouse 1999: 155–156, Kraatz & Zajac 1996: 821, Suchman 1994: 52.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Bresser 1998: 344, Suchman 1995: 586, Oliver 1991: 145.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Coase 1998: 72.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Ingram & Clay 2000: 526; s. auch Abschnitt 2.1.3 ab S. 35.

    Google Scholar 

  96. s. Abschnitt 2.1.1 ab S. 24.

    Google Scholar 

  97. Child 2002: 110; vgl. auch Haunschild 1993: 564.

    Google Scholar 

  98. Ingram & Clay 2000: 526.

    Google Scholar 

  99. Vgl. z.B. Greve 1995, Havemann 1993.

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  100. Vgl. Nee & Ingram 1998: 21.

    Google Scholar 

  101. s. Abschnitt 4.1.1 ab S. 138.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Bettis & Hin 1995: 16–17, folgende Zitate ohne Nachweis entstammen dieser Textstelle.

    Google Scholar 

  103. S. Abschnitt 4.1.2 auf S. 143.

    Google Scholar 

  104. S. Abschnitt 3.3 ab S. 127.

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  105. Vgl. Miller & Chen 1996: 421–122, 429, 432.

    Google Scholar 

  106. Vgl. ebenda: 432, Ferrier et al. 1999: 382, Ferrier 2000: 180. S. auch Abschnitt 3.2.3 ab S. 108.

    Google Scholar 

  107. s. Abschnitt 3.2.3 ab S. 105.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Ferrier 2000: 173–174, 183–184. Dieses Ergebnis weist auch darauf hin, dass die beobachtete Breite eines Handlungsmusters kein zuverlässiger Indikator für das tatsächlich verfugbare Spektrum an Handlungstypen eines Unternehmens ist, weil dieses bewusst auf die Durchführung einzelner Handlungstypen verzichten kann; s. auch Abschnitt 3.2.2 auf S. 107. Mögliche Gründe für ein solches Verhalten werden in den folgenden Abschnitten diskutiert.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Walsh & Vngson 1991: 62–66.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Schwenk 1988: 4347. Eine vergleichende Untersuchung unterschiedlichen Entscheidungsverhaltens erfolgt in der vorliegenden Arbeit nicht.

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  111. Vgl. McGrath 2001: 118, March 1991: 72.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Hayward 2002: 22–24, 31.

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  113. Vgl. ebenda: 35.

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  114. S.Abschnitt 3.1 auf S. 86.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Miller & Chen 1996: 424–425; s. auch S. 155.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Ferrier 2000: 171.

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  117. s. Abschnitt 3.2.2 ab S. 105.

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  118. McGill & Slocum 1994: 246.

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  119. Vgl. Miller 2002: 701, Levinthal & March 1993: 101–105.

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  120. Vgl. Hart & Uyterhoeven 1993.

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  121. Vgl. Hayward 2002: 23.

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  122. Vgl. McGrath 2001: 120.

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  123. Vgl. March 1991: 84–85.

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  124. Vgl. D’Aveni 1995:51.

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  125. Vgl. Ferrier 2000: 183.

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  126. Vgl Chen et al. 1992:445.

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  127. Vgl. D’Aveni 1995: 51.

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  128. Vgl. McGrath 2001: 120.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Beinhocker 2000: 116.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Deephouse 1999.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Porac et al. 1989.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Bresser 1998: 342, Deephouse 1996: 1025.

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  133. Vgl. Spaeth 1999, 2000.

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  134. S. Abschnitt 4.2.2 ab S. 158.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Oliver 1991: 152–153.

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  136. S. Abschnitt 4.1.3 ab S. 150.

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  137. Vgl. Deephouse 1996: 10254026, Bresser & Milbnig 2003.

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  138. Vg Johnson 1988: 88.

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  139. s. Abschnitt 2.2.1 auf S. 56.

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  140. Vgl. Pettigrew et al. 2002a: 18, D’Aveni 1994: 215, MacMillan 1988: 111.

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  141. Vgl. Deephouse 1999: 153–155, Porac et al. 1989: 414.

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  142. Vgl. Deephouse 1999: 155.

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  143. Vgl. ebenda: 158–159.

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  144. Die Daten entstammen den standardisierten Berichten der betrachteten Banken gegenüber der Regulie-rungsbehörde.

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  145. Vgl. Nee & Ingram 1998: 21.

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  146. Vgl. Smith et al. 1991:61.

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  147. Vgl. Paner 1985: 16–17. Achtung: Porters Metapher passt zu dieser Situation, er meint in seinem Buch damit jedoch eine unklare Positionierung zwischen Kostenfuhrerschaft und Differenzierung.

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  148. Vgl. Clay & Ingram 2000: 530.

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  149. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

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Boyd, J. (2004). Hypothesen. In: Unternehmerisches Verhalten in der Rivalität. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81710-5_4

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