Zusammenfassung
Bevor ein Überblick über das Konzept zur strategischen Wettbewerbsanalyse gegeben wird, werden zunächst die in den Kapiteln 1 bis 4 formulierten Anforderungen systematisiert. Die Systematisierung dient der Zusammenfassung sich überschneidender bzw. sich ergänzender Anforderungen.
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Literatur
Frankenberg zeigt in seiner Studie, dass der internationale Vergleich irreführend sein kann; vgl. hierzu Frankenberg (1993), S. 2ff.
So auch Burger/Schellberg (1995), S. 2433.
Vgl. hierzu Küting/Eidel (1996), S. 853, die eine eindeutige Empfehlung zur Anpassung an die US-amerikanische Bilanz empfehlen.
Vgl. Baden (1994), S. 117.
Vgl. hierzu die Jahresabschlüsse der Daimler-Benz AG (1993), der Deutschen Telekom AG (1996) sowie der Hoechst AG (1997), bei denen die Umstellung der Rechnungslegung zu Eigenkapitalerhöhungen zwischen 10% und 45% führte.
Zur Berechnung ausgewählter Kennzahlen vgl. Coenenberg/ Reinhart (1999), S. 569ff., die die internationale Vergleichbarkeit bei der Ermittlung der Kennzahlen berücksichtigen.
Als Einzahlungsüberschuss aus dem betrieblichen Leistungsprozess ist der Cash Flow eine Kennzahl, die angibt, wie viele Zahlungsmittel auf der Verwendungsseite für Investitionen, Schuldentilgung und Gewinnausschüttung zur Verfügung stehen, ohne auf Eigentümer und Kreditgeber zurückgreifen zu müssen; vgl. Küting/Weber (2000), S. 124ff.
Eine ausführliche Darstellung des Shareholder-Value-Konzeptes findet sich bei Zens/Rehnen (1994).
Vgl. hierzu bspw. die Geschäftsberichte von BASF und Bayer sowie auch Ehrhardt (1996), S. 36.
Die wertorientierte Berichterstattung wird in der Literatur häufig unter dem Begriff Value Reporting diskutiert; vgl. Ruhwedel/Schultze (2002).
Vgl. hierzu Ruhwedel/Schultze (2002), S 603ff., die durch den Vergleich der verschiedenen in der Literatur vorkommenden Begriffsabgrenzungen zu einer allgemeinen Begriffsabgrenzung des Value Reporting kommen.
Dies bestätigt auch die von Ruhwedel/Schultze (2002) vorgelegte empirische Untersuchung.
Vgl. hierzu Bierach (1997), S. 58f.; teilweise kann hier sogar auch von einem Zwang zur Internationalisierung gesprochen werden.
Vgl. hierzu Backhaus/BüschkenNoeth (2000), S. 60 sowie Porter (1989), S. 18f.
Pausenberger (1982a), S. 119.
Zur ausführlichen Darstellung der empirisch erhobenen Internationalisierungsmotive vgl. Pausenberger (1982b), S. 332.
Vgl. hierzu auch Pausenberger (1982b), S. 333.
Die beschriebenen Herausforderungen identifizierten Hirsch-Kreinsen/Schulte (2002) mit Hilfe ihrer empirischen Untersuchung von kleinen und mittleren Unternehmen des produzierenden Gewerbes.
Wacker/Haussmann/Kumar (1980), S. 13. 346 Vgl. auch Glaum (1996), S. 9ff.
Fayerweather (1989), Sp. 927.
Pausenberger (1982c), S. 387; vgl. hierzu die Abgrenzung der Diversifikation im nachfolgenden Kapitel dieser Schrift.
Hassel/HÖpner/Kurdelbusch/Rehder (1999), S. 2.
Vgl. hierzu Backhaus/BüschkenNoeth (2000), S. 23ff. sowie Fayerweather (1981), S. 17ff. Eine ausführliche Diskussion der Indikatoren der volkswirtschaftlichen Dimension liefern auch Germann/Raab/Setzer (1999), S. 11ff.
Vgl. hierzu Backhaus/BüschkenNoeth (2000), S. 26.
Backhaus/BüschkenNoeth (2000), S. 123.
Vgl. die ausführliche Darstellung bei Meffert und Bolz (1997), S. 25ff.
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Schmidt (1989b), Sp. 965.
Sullivan (1994), S. 325.
So auch Schmidt (1981), S. 57ff. wie auch Schmidt (1989b), Sp. 964ff.
Vgl. hierzu Pausenberger (1982a), S. 121 sowie Glaum (1996), S. 40, die die Veranderung des Internationalisierungsprofils des Hoechst-Konzerns in der Zeit von 1970 bis 1994 abbilden.
Vgl. letto-Gillies (1998), S. 20ff.
Eine ausführliche Tabelle, die die Berechnung des Transnationalitätsstreuungsindexes (TASI) für 100 Unternehmen enthält, findet sich bei letto-Gillies (1998), S. 31ff.
Vgl. hierzu Schmidt (1981), S. 60ff.; Schmidt schlägt ein Konzentrationsmaß auf Basis der Entropie vor und stellt dies am Beispiel von fünf großen Chemieunternehmen vor.
Vgl. hierzu die ausführliche Diskussion der Abbildungsmöglichkeiten bei Perlmutter (1969), S.9ff. sowie Maisonrouge (1983), S. 141ff.
Vgl. hierzu Ronen/Shenkar (1985) sowie Hofstede (1993), die Länder anhand verschiedener Indikatoren clustern. Eine ausführliche Gegenüberstellung der verwendeten Variablen des Untersuchungsverlaufs und den gebildeten Clustern liefern Ronen/Shenkar (1985), S. 437ff.
Vgl. zu dieser Kritik Ramaswamy/Kroeck/Renforth (1996), S. 167ff. sowie die Antwort von Sullivan (1996), S. 179ff.
Vgl. zu dieser Diskussion auch Hassel et al. (1999), S. 7f.
Hassel et al. (1999), S. 8ff.
Die Unterteilung erfolgt in die folgenden Regionen: Westeuropa, Mittel-und Osteuropa, NAFTA, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Afrika; vgl. auch VCI (2002) sowie beispielhaft den Geschäftsbericht der Degussa 2001.
Eine ausführliche Diskussion der Begriffsvielfalt findet sich bei Schäle (1992), S. 7ff. Der Begriff wurde ursprünglich von Markowitz (1959) geprägt und bezeichnete die Streuung von Aktien und Wertpapieren im Depot eines Kapitalanlegers.
Quelle: In Anlehnung an Schüle (1992), S. 7.
Zur technischen Durchführung der Bereinigung vgl. Schulze/Spieker (1994), S 15.
O Vgl. hierzu Perridon/Steiner (1995), S. 213.
O Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Kleeberg (1991), S. 6.
Eine Überprüfung des Zusammenhangs von Aktienkurs- und Erfolgsentwicklung, wie sie die Autoren Harris/Lang/MÖller (1993) festgestellt haben, kann im Rahmen der strategischen Wettbewerbsanalyse auf diese Weise auch gemacht werden.
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Hamelau, N. (2004). Konzeption einer strategischen Wettbewerbsanalyse. In: Strategische Wettbewerbsanalyse. Betriebswirtschaftliche Studien in forschungsintensiven Industrien. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81703-7_5
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
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