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Empirische Untersuchung zum Einfluss der Systemkunden auf den Systemgütervertrieb

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Vertrieb im Systemgütergeschäft

Part of the book series: Marketing und Innovationsmanagement ((MAIN))

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Zusammenfassung

Ausgehend von den in Abschnitt B detailliert erarbeiteten und beschriebenen Besonderheiten des Systemgütervertriebs, insbesondere der durch die Interaktion zwischen Systemanbieter und Systemnachfrager verstärkte Einfluss des Systemnachfragers auf die Gestaltung des Vertriebsprozesses und der Vertriebswege des Systemanbieters, wird im Folgenden an Hand einer empirischen Untersuchung der Kundeneinfluss nachgeprüft.

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Literatur

  1. Zum Thema Kundenzufriedenheit als Bedingung für eine langfristige Bindung der Systemkunden siehe Kap. B.2.2.3.

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  9. STRAUSS, B. (1997): Führt Kundenbindung zur Kundenzufriedenheit?, in: Thexis, Heft 5, S. 76ff., St. Gallen.

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  14. THELEN, E.; KOLL, O.; MÜHLBACH, H. (2000): Prozessorientierte Messung von Kundenzufriedenheit in hochinte-grativen Geschäftsbeziehungen, in: WORATSCHEK, H. (Hrsg.): Neue Aspekte des Dienstleistungsmarketing: Konzepte für Forschung und Praxis, S. 155ff., Wiesbaden.; WESTBROOK, R.A. (2000): Towards a Managerial Research Agenda for Customer Satisfaction, in: Journal of Customer Satisfaction, Dissatisfaction and Complaining Behavior, 13. Jg., S. 17.

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  15. Mit Messung der Kuhdenzufriedenheit kann die Leistungsfähigkeit vergangener Systemgeschäfte und somit des Systemanbieters vergleichsweise zuverlässig beurteilt werden. Vgl.: BACKHAUS, K. (1999): Industriegütermarketing, 6. Aufl., S. 136, München.

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  19. Unter diesem Gesichtspunkt wird der Begriff des TK-Ausrüsters in den folgenden Ausführungen synonym zu dem Begriff des Systemanbieters verstanden.

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  20. Gemeint sind hier die Anwender und Endnutzer von Telekommunikationsdiensten. Vgl.: BENKENSTEIN, M.; STUHLDREIER, U.; KOHRMANN, O. (2001): Mehrstufige Geschäftskundensegmentierung als Erfolgsfaktor im Telekommunikationsmarkt, in: telekom praxis, 78. Jg., Heft 11, S. 34ff.

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  24. Zum Einsatz neuer Technologien zur Erringung von Wettbewerbsvorteilen im Vertriebsbereich siehe Kap. B.5.4.

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  25. Zum Informationsmanagement durch den Systemgütervertrieb siehe die Ausführungen in Kap. B.2.2.5.

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  26. Siehe zum Interaktionsprozess im Systemgütergeschäft Kap. B.2.1.3 und B.4.2.

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  27. Zur Darstellung des Vertriebsprozesses im Systemgütergeschäft siehe Abschnitt B.4.3.

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  28. Zur Charakterisierung von Befragungen allgemein sowie konkret zu schriftlichen Befragungen einschließlich ihrer Vor- und Nachteile vgl.: BEREKOVEN, L.; ECKERT, W.; ELLENRIEDER, P. (2000): Marktforschung — Methodische Grundlagen und praktische Anwendung, 8. überarb. Aufl., S. 112ff., Wiesbaden.

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  30. LÖTTERS, CH. (2000): Befragung, in: PEPELS, W. (Hrsg.): Examenswissen Marketing, Bd. 2, S. 61–64 u. S. 67–69, Köln.

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  31. WEIS, H.C. (1990): Marketing, 7. Aufl., S. 93ff., Ludwigshafen.

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  32. Die Auswahl erfolgte im Wesentlichen auf der Grundlage der Umsatzhöhe mit den Systemkunden, die im Befragungszeitraum erzielt werden konnte. Dadurch wurde sichergestellt, dass die Systemkunden durch geschäftliche Aktivitäten im Befragungszeitraum auch in der Lage waren, die Fragen zu beantworten.

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  33. Zur Thematik Fragebogen, seiner Gestaltungsmöglichkeiten und Befragungstaktik vgl.: LÖTTERS, CH. (2000): Fragebogen, in: PEPELS, W. (Hrsg.): Examenswissen Marketing, Bd. 2, S. 77ff., Köln.

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  34. MEFFERT, H. (1992): Marketingforschung und Käuferverhalten, 2. Aufl., S. 204ff., wiesbaden.

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  35. Siehe zur vollständigen Darstellung des Fragebogens Anhang II, Abb. 2.

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  36. Es ist ein generelles Problem vor allem schriftlicher Befragungen, den richtigen Ansprechpartner zu finden, d.h. Personen, die in der Lage sind, den Fragebogen zu beantworten. Ein Vorteil des Interaktionsprozesses im Systemgütergeschäft ist es jedoch, dass Ansprechpartner bekannt sind, vorausgesetzt, die Systemkundeninformationen wurden vorher datenmäßig erfasst und ständig aktualisiert. Zu Vor- und Nachteilen schriftlicher Befragungen, insbesondere zur Informantenauswahl, vgl.: Lötters, CH. (2000): Befragung, in: PEPELS, W. (Hrsg.): Examenswissen Marketing, Bd. 2, S. 68, Köln.; PHILLIPS, L.W. (1981): Assessing Measurements Error in Key Informant Reports: A Methodological Note on Organizational Analysis in Marketing, in: Journal of Marketing Research, 18. Jg., Heft 4, S. 395ff.

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  37. Zur Rolle und zum Inhalt eines Begleitschreibens vgl.: BEREKOVEN, L.; ECKERT, W.; ELLENRIEDER, P. (2000): Marktforschung — Methodische Grundlagen und praktische Anwendung, 8. Überarb. Aufl., S. 1151, Wiesbaden.

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  38. Siehe zur Darstellung des Begleitschreibens zum Fragebogen Anhang II, Abb. 1.

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  39. Siehe zur Thematik der Multipersonalität von Buying Centern die Ausführungen des Kap. B.1.2.

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  40. Siehe hierzu die eingangs gemachten Ausführungen zur individualisierten Wahrnehmung der Kundenzufriedenheit in Kap. C.1.

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  41. Zur Problematik eines einheitlichen Kundenstamms vgl.: KÜNEMANN, P. (2000): Fallbeispiel Mercedes Benz Deutschland Ag: Der einheitliche Kundenstamm als Grundlage für Database-Marketing, in: REICHWALD, R.; BULLINGER, H.-J. (Hrsg.): Vertriebsmanagement. Organisation — Technologieeinsatz — Personal, S. 171ff., Stuttgart.

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  42. Die Rücklaufquoten schriftlicher Befragungen liegen im Allgemeinen zwischen 5% und 30%. Vgl. hierzu: MEFFERT, H. (1992): Marketingforschung und Käuferverhalten, 2. Aufl., S. 202, Wiesbaden. Eine Erfolgsquote von 30% ohne zusätzliche akquisitorische Aktivitäten zu erreichen, dürfte sehr optimistisch gedacht sein und in der Praxis eher bei 5%-10% liegen. Die Rückläufe der Fragebögen von 7% ohne zusätzliche Anstrengungen bewegen sich im hier untersuchten Beispiel somit im Erfahrungsbereich. Die Anreizofferte hat nicht den erwünschten Erfolg gebracht, was u.a. am Anreizangebot selbst oder am mangelnden Interesse der Beworbenen, Fragebögen überhaupt auszufüllen, liegt. Für eine Anreizofferte spricht zumindest die Möglichkeit, dass von den 7% der zurückgekommenen Fragebögen einige auf Grund des Anreizes ausgefüllt wurden.

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  43. Mehrfachanrufe zu einem Systemanbieter sind dann notwendig, wenn nicht die richtige Kontaktperson erreicht wurde.

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  44. Siehe zur individuellen Wahrnehmung der Zufriedenheit die Ausführungen in Kap. C.1.

    Google Scholar 

  45. Siehe hierzu auch die wiederkehrenden Kritikpunkte aus Abb. 38 und die hinzugekommenen Kritikpunkte aus Abb. 39.

    Google Scholar 

  46. Zur individuellen Zufriedenheitswahrnehmung siehe Kap. C.1.

    Google Scholar 

  47. Siehe zum Konflikt zwischen der Realisierungszusicherung von Wünschen der Systemkunden und den tatsächlichen Möglichkeiten auch Kap. B.2.1.4.

    Google Scholar 

  48. Messen sind für solche Bedarfsanalysen der geeignete Platz. Dort werden „ (...) Trendinformationen bezüglich technischer Marktneuerungen und veränderter Konsumentenbedürfhisse eingeholt (...).“MEFFERT, H. (1998): Marketing: Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung: Konzepte — Instrumente — Praxisbeispiele; Mit neuer Fallstudie VW-Golf, 8. vollst. neubearb. und erw. Aufl., S. 719, Wiesbaden.

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  49. Zur Thematik der Nutzenerweiterung siehe Kap. A.2.1.

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  50. Die Segmentierung der Systemkunden erfolgt sowohl nach quantitativen als auch nach qualitativen Kriterien. Siehe zur Kundensegmentierung im Systemgütergeschäft Kap. B.2.2.1.

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  51. Ein Androhung des Wechsels zu einem anderen Systemanbieter ist aus dem bekannten Kosten- und Nutzenverbund meist vor allem als Druckmittel, denn als reale Absichtserklärung zu verstehen. Durch derartige Drohungen sollen Vergünstigungen erhandelt oder tatsächliche Unzufriedenheit ausgedrückt werden. Die Äußerungen aber sind in jedem Fall ernst zunehmen.

    Google Scholar 

  52. Siehe zur Informationsbeschaffung Kap. B.2.2.5 und zum Vertriebsprozess Abschnitt B.4.3.

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  53. Siehe zum Add On Vertriebsweg die Kap. B.5.3 und Kap. B.5.4.3.

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  54. Siehe zum Vertriebweg Add On im Internet auch die Kap. B.5.4.3 und D.2.

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  55. Zur Darstellung des Fragenkomplexes zur Vermarktungskonzeption siehe Anhang I, Abb. 2.

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Helm, R. (2004). Empirische Untersuchung zum Einfluss der Systemkunden auf den Systemgütervertrieb. In: Vertrieb im Systemgütergeschäft. Marketing und Innovationsmanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81695-5_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81695-5_3

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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