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Empirische Untersuchung der Kompetenz von Betriebstypenmarken im Bekleidungseinzelhandel

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Book cover Kompetenzorientiertes Betriebstypenmarkenmanagement

Part of the book series: Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement ((UKOOP))

  • 79 Accesses

Zusammenfassung

Die Branche bestimmt, „welche Bedingungen eine Betriebstypenmarke erfüllen muss, um kompetent zu wirken und so das Vertrauen der Kunden zu gewinnen“495, d. h. dass die Kompetenzstruktur branchenspezifisch bestimmt werden muss.

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Notes

  1. Ahlert, D./Kenning, P./Schneider, D. (2000), S. 105.

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  2. Vgl. Grunert, K. G. (1990), S. 1.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Bruhn, M. (2001b), S. 112.

    Google Scholar 

  4. Innerhalb von Fokusgruppen erfolgt eine parallele Befragung mehrerer (i. d. R. 5–8) Personen, die miteinander zu einem vorgegebenen Thema unter Leitung eines Moderators kommunizieren und interagieren. Die Vorteile liegen in der Nutzung gruppendynamischer Prozesse zur Wissensexplikation, der Generierung von „Orginaltönen“ der Konsumenten, der Möglichkeit zur Beobachtung und Aufzeichnung der Diskussion und der Schnelligkeit und Kostengünstigkeit der Durchführung. Nachteile bestehen bei Störungen des Diskussionsverlaufes durch „dominante“ Probanden, in der Ergebnisabhängigkeit von den Fähigkeiten des Moderators, der fehlenden begrifflichen Klarheit und mangelnden Stringenz der Aussagen, der unterschiedlichen Wahrnehmung und Interpretation von Aussagen durch Moderator und Beobachter, der problematischen Verdichtung der qualitativen Aussagen, der Vergleichbarkeit verschiedener Gruppendiskussionen und in der kleinen, nicht repräsentativen Stichprobe.

    Google Scholar 

  5. Siehe hierzu Kapitel B. 3.1.

    Google Scholar 

  6. Jedem Teilnehmer steht die halbe Anzahl der gefundenen Oberbegriffe als Punkte zur Verfügung. Diese werden auf die Oberbegriffe verteilt. Hierdurch entsteht eine Rangfolge.

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  7. Dieses Vorgehen erscheint zulässig, da das dem Verfahren zugrunde liegende Modell auch als inhaltliches, psychologisches Modell interpretiert werden kann. Vgl. Grunert, K. G. (1990), S. 29.

    Google Scholar 

  8. Die Basishypothese bezieht sich auf die Mangelhypothese, die besagt, dass nur dann ein Motiv an Bedeutung gewinnen kann, wenn ein Mangelzustand vorliegt. Vgl. Schmitz, C. A./Kölzer, B. (1996), S. 85.

    Google Scholar 

  9. Siehe hierzu Kapitel B. 2.2.1.4.

    Google Scholar 

  10. So nimmt der Konsument „vor allem solche Reize wahr, die seinen Bedürfnissen und Wünschen entsprechen.“ Kroeber-Riel, W./Weinberg, P. (1999), S. 270.

    Google Scholar 

  11. So kommt zum Ausdruck, dass die gewählte Kombination von Schematheorie und Verhaltenstheorie besonders gut geeignet ist, die Kompetenzwahrnehmung und die Kompetenzbildung von Betriebstypenmarken zu erklären.

    Google Scholar 

  12. Siehe hierzu Kapitel B. 1.2.1.

    Google Scholar 

  13. Auf die Kernkompetenz von Betriebstypenmarken im Bekleidungseinzelhandel geht Hypothese HypDim.soKW 2ein.

    Google Scholar 

  14. So geben 59 % der Bevölkerung zwischen 14 und 64 Jahren an, dass sie Geschäfte bevorzugen, die ganz auf ihren Stil eingestellt sind. Vgl. Spiegel-Verlag (Hrsg. 2001), S. 11.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Eickhoff, M. (1997), S. 30.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Sommer, R. (1998), S. 7 f.

    Google Scholar 

  17. So geben 56 % der Bevölkerung zwischen 14 und 64 Jahren an, dass sie das Gefühl schätzen, als Kunde im Mittelpunkt zu stehen. Vgl. Spiegel-Verlag (Hrsg. 2001), S. 11.

    Google Scholar 

  18. Dementsprechend ist zu vermuten, dass im Facheinzelhandel die Beratungskompetenz den größten Einfluss auf die Kompetenz der Betriebstypenmarke haben wird. Siehe hierzu Kapitel D. 2.1.

    Google Scholar 

  19. Siehe hierzu Kapitel B. 2.2.2.1.

    Google Scholar 

  20. Aus diesem Grunde gehen immer mehr Bekleidungseinkaufsstätten dazu über, jeden Umtausch von Ware innerhalb einer bestimmten Frist anzunehmen.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Sommer, R. (1998), S. 27; siehe hierzu Kapitel B. 2.2.1.3.

    Google Scholar 

  22. Spiegel-Verlag (Hrsg. 2001), S. 10 f.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Diller, E. (1991), S. 118; Kroeber-Riel, W. (1990), S. 306.

    Google Scholar 

  24. So konnte Aldi über eine hervorragende Preis-Leistung zur kompetenten Betriebstypenmarke werden. Vgl. Ahlert, D./Kenning, P./Schneider, D. (2001), S. 136.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Meffert, H./Giloth, M. (2002), S. 114.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Meffert, H./Giloth, M. (2002), S. 115.

    Google Scholar 

  27. So geben 44 % der Bevölkerung zwischen 14 und 64 Jahren an, dass sie Geschäfte lieben, die eine besondere Ausstrahlung haben. Vgl. Spiegel-Verlag (Hrsg. 2001), S. 11.

    Google Scholar 

  28. In diesem Zusammenhang bekommt der umgangssprachliche Begriff „Konsumtempel“ eine neue Bedeutung.

    Google Scholar 

  29. Siehe hierzu Kapitel B. 2.2.1.2.

    Google Scholar 

  30. Zu dieser Attribution kann es nur kommen, wenn nachvollziehbare Gründe, wie z. B. ein besonders stilgerechtes Sortiment bzw. stilgerechte Artikel, hierfür vorliegen.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Homburg, C./Giering, A. (1996), S. 7.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Meffert, H./Backhaus, K. (1994), S. 4.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Matthes, D. (1967), S. 125; Holtkamp, K. (2001), S. 53.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Holtkamp, K. (2001), S. 54; Jacoby, JVKyner, D. B. (1973), S. 2 f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Ahlert, D./Kenning, P. (1999), S.120.

    Google Scholar 

  36. Siehe hierzu Kapitel B. 2.2.2.3.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Kroeber-Riel, W./Weinberg, P. (1999), S. 330 f.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Mühle, G. (1968), S. 125.

    Google Scholar 

  39. Dieser Zusammenhang zwischen Kompetenz und Vertrauen wurde in einer empirischen Studie für den Lebensmitteleinzelhandel bestätigt, in dem festgestellt wurde, dass Kompetenz eine hohe signifikante Korrelation zu dem Konstrukt Vertrauen besitzt. Vgl. Ahlert, D./Kenning, P./Petermann, F. (2001), S. 294.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Meffert, H./Burmann, C. (2002), S. 28; Kenning, P. (2001), S. 72 f.

    Google Scholar 

  41. Diese Hypothese wurde insofern schon für den Lebensmitteleinzelhandel empirisch bestätigt. Vgl. Kenning, P. (2002), S. 117.

    Google Scholar 

  42. Das exogene Messmodell der Kompetenz misst die Kompetenz indirekt. Das endogene Messmodell misst die Kompetenz direkt. Dieses Vorgehen wurde beispielsweise auch von Homburg/Giering bei der Operationalisierung der Kundennähe gewählt. Die Stärke der Assoziationen zwischen der indirekten und direkten Beurteilung ergibt ein Maß für die Inhaltsvalidität. Vgl. Homburg, C./Giering, A. (1996), S. 17.

    Google Scholar 

  43. In der Literatur finden sich ähnliche Beispiele. So wurde die kognitive und affektive Komponente der Einstellung „Vertrauen“ auch direkt gemessen. Vgl. Kenning, P. (2002), S. 253 ff. Die Einstellung „Zufriedenheit“ wurde direkt als Gesamtzufriedenheit ermittelt. Vgl. Schlüter, H. (2001), S. 239.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Kenning, P. (2002), S. 114 f. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  45. In der Literatur wird „Weiterempfehlung“ als Kommunikationsverhalten zur Mund-zu-Mund-Kom-munikation gezählt. Kundenbindung bezieht sich auf das Kaufverhalten und wird deshalb von einigen Autoren auch von der Mund-zu-Mund-Kommunikation abgegrenzt. Vgl. Brunn, M. (2001), S. 75.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Müller-Hagedorn, L. (2002), S. 21.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Homburg, C./Giering, A. (1996), S. 11 f.

    Google Scholar 

  48. Insbesondere sollen die Anforderungen an die Kompetenzmessung aus Kapitel B. 3.1 berücksichtigt werden.

    Google Scholar 

  49. Hierdurch sollte erreicht werden, dass zum einen der Kunde durch die Ansprache des Interviewers die Zielsetzung der Befragung auch richtig verstand und entsprechend auch aktiviert wurde und zum anderen die eigentliche Beantwortung der Fragen möglichst unbeeinflusst von dem Befragten durchgeführt werden sollte.

    Google Scholar 

  50. Siehe hierzu Kapitel B. 2.2.3 und B. 3.1.

    Google Scholar 

  51. Die hohe Differenz zwischen den 1721 befragten Konsumenten und den 947 in der bereinigten Stichprobe kommt durch die Bereinigung des Datensatzes um „missing values“ zu Stande. Der größte Teil der „missing values“ ist durch die Indikatoren der Servicekompetenzwahrnehmung verursacht worden, die anscheinend von vielen Befragten nicht wahrgenommen und damit nicht beantwortet wurden.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Homburg, C./Giering, A. (1996), S. 13. Siehe zum Vorgehen und zur Erläuterung der einzelnen Gütekriterien Kapitel B. 3.3.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Homburg, C./Giering, A. (1996), S. 13.

    Google Scholar 

  54. Siehe hierzu Anhang B.

    Google Scholar 

  55. Siehe hierzu Anhang B.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Homburg, C./Giering, A. (1996), S. 13.

    Google Scholar 

  57. Zum vollständigen Kausalmodell siehe Anhang A, Abbildung A 1.

    Google Scholar 

  58. Zur Vermeidung von Wiederholungen siehe hierzu Kapitel D. 1.

    Google Scholar 

  59. Zum vollständigen Kausalmodell siehe Anhang A, Abbildung A 2.

    Google Scholar 

  60. Zur Vermeidung von Wiederholungen siehe hierzu Kapitel D. 3.2.

    Google Scholar 

  61. Das Ursprungsmodell ist im Anhang A dargestellt. Siehe hierzu Anhang A, Abbildung A 3.

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Salfeld, A. (2003). Empirische Untersuchung der Kompetenz von Betriebstypenmarken im Bekleidungseinzelhandel. In: Kompetenzorientiertes Betriebstypenmarkenmanagement. Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81659-7_3

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