Zusammenfassung
Im Folgenden werden die zentralen Erkenntnisse der Arbeit noch einmal kapitelbezogen dargelegt, um einen komprimierten Ergebnisüberblick zu ermöglichen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literature
Picot/Reichwald (1994), S. 567.
„Das Management symbiotischer Arrangements erfordert, daß die Voraussetzungen für die enge Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen geschaffen, die Risiken einer solchen Verwischung von Unternehmensgrenzen beherrscht und die mit symbiotischen Arrangements verbundenen unternehmerischen Chancen genutzt werden“ (Picot/Reichwald/Wigand (2001), S. 327).
Bleicher spricht von einer „grenzenlosen Unternehmung“, „... die sich amöbengleich durch verschiedene Beziehungsnetzwerke bewegt und dabei ihre Stärken im Entwickeln und Nutzen intersystemischer Beziehungen mit hoher Flexibilität zur Erzielung eines überdurchschnittlich hohen Erfolgs einsetzt“ (Bleicher (1993), S. 24). Vgl. hierzu auch Eickhoff (1996), S. 175.
Vgl. zu Nutzenpotenzialen sowie Instrumenten der Zukunftsforschung Steinle/Ahlers/Rutter (2000), S. 575 ff. Die Zukunftsforschung kann „... einen wesentlichen Beitrag zur Vitalisierung von... (Unternehmungen; Anmerkung der Verfasserin) leisten. Sie muß sich aber deutlich von dem imaginären Umfeld der ‘Prophetie’ abheben und konsequent auf ein betriebswirtschaftliches Zielsystem ausgerichtet sein“ (Steinle/Ahlers/Rutter (2000), S. 602).
Vgl. Eickhoff (2001), S. 192.
Wüthrich spricht in diesem Zusammenhang von einer „Polarisierung der Betriebsgrößen“ und stellt mit Bezug auch auf Ausgründungen fest: „In den einzelnen Industrie- und Wirtschaftsbereichen wird die Entwicklung sehr differenziert verlaufen: Konzentrationstendenzen einschliesslich feindlicher Uebernahmen stehen neben Ausgliederungen und Neugründungen“ (Wüthrich (1991), S. 365).
So stellen auch Klimecki/Probst/Eberl bezogen auf Flexibilität fest: „Flexibilisierung findet zunächst auf der kognitiven Ebene statt. Denn nur wenn die Akteure in der Lage sind, alte Denkhaltungen und Interpretationsschemata aufzugeben, können sie auch neue flexible Instrumente einsetzen“ (Klimecki/Probst/Eberl (1994), S. 87).
Steinle/Ahlers/Fengewisch (2001), S. 127.
Rights and permissions
Copyright information
© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schmidt, K. (2003). Ergebnisse der Arbeit im Überblick und Forschungsperspektiven. In: Unternehmungsvitalisierung durch Ausgründungsmanagement. Information — Organisation — Produktion. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81652-8_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81652-8_7
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7983-2
Online ISBN: 978-3-322-81652-8
eBook Packages: Springer Book Archive