Zusammenfassung
Erfolgreiche Volkswirtschaften leben von Innovationen. Nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum und die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen sind nur dann möglich, wenn ein steter Strom von Innovationen neue Konsumentenwünsche weckt und gleichzeitig zufrieden stellt. So haben die Gründung von Microsoft, Genentech oder Federal Express zur Entstehung vollkommen neuer Industrie- und Dienstleistungszweige geführt.1 Innovationen, Erfindungen und neue Ideen sind dabei keine Frage der Unternehmensgröße. Die Entwicklung von neuen Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen darf deshalb nicht allein den etablierten Unternehmen überlassen werden. Neue unkonventionelle Ideen entstehen vielmehr dort, wo Nonkonformismus und die Übernahme von Risiken möglich sind. Viele neue mittelständische Unternehmen können zudem in der Summe einen zwar wenig sichtbaren, aber wesentlichen Beitrag zur Innovationskraft einer Volkswirtschaft leisten. Der Schaffung eines gründerfreundlichen Klimas für möglichst viele innovationsbereite Pioniere kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu.
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© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Houben, E. (2003). Einleitung. In: Optimale Vertragsgestaltung bei Venture-Capital-Finanzierungen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81646-7_1
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Print ISBN: 978-3-8244-7976-4
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