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Finanzierungstheoretische Grundlagen

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Part of the book series: Unternehmensführung & Controlling ((UFC))

Zusammenfassung

Die Analyse des empirischen Forschungsstandes hat gezeigt, dass die Mehrzahl der vorliegenden Arbeiten zur Beziehung zwischen VC-Gesellschaften und Gründungsunternehmen einen Mangel an theoretischer Fundierung aufweisen. Mit dieser Arbeit soll versucht werden, diese Forschungslücke zu schließen. In diesem Kapitel wird deshalb die theoretische Basis für die Betrachtung der Beziehung zwischen VC-Gesellschaften und Gründungsunternehmen gelegt. Diese stellt den Denkrahmen dar, unter welchem im weiteren Verlauf der Arbeit begründete Hypothesen für die empirische Untersuchung abgeleitet werden sollen.

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Literatur

  1. Vgl. grundlegend Bach, S. et al. (1998) und Bach, S. et al. (2002)

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  2. Vgl. Richter, R. (1990), S. 573

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  3. Vgl. Bach, S. et al. (1998), S. 7

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  4. In späteren Phasen, insbesondere wenn das Unternehmen Mitarbeiter einstellt und sich am Markt etabliert, können auch weitere Akteure Einfluss auf die Ziele des Gründungsuntemehmens nehmen. Vgl. Katz, J. A./Gartner, W. B. (1988), S. 431; Diese Einflüsse sollen in der vorliegenden Arbeit jedoch nicht betrachtet werden.

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  5. Kisfalvi, V. (2002), S. 489

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  6. Zur Diskussion weiterer Ziele von Venture Capitalists vgl. Schiffer, K. J./von Schubert, M. (2000), S. 735; Temple, P. (1992), S. 50f; Schröder, C. (1992); Hansen, G. S./Hill, C. W. L. (1991), S. 1–16; Wupperfeld stellt in seiner empirischen Befragung von 33 Venture Capital- und Beteiligungsgesellschaften fest, dass der Geschäftszweck der Gesellschaften maßgeblich durch die Interessen der Kapitalgeber bestimmt wird. Vgl. Wupperfeld, U. (1994), S. 67–70

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  7. Vgl. Brooke, P.A. (1985), S. 25

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  8. Vgl. Amit, R. et al. (2000a), S. 261

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  10. Vgl. Gompers, P. A./Lerner, J. (1999), S. 128

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  11. Vgl. Macmillan, I. C. et al. (1988), S. 28

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  12. Vgl. Fried, V. H./Hisrich, R. D. (1995), S. 101ff.

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  13. Vgl. Brettel, M. et al. (2001), S. 7; Hall, P. J. (1995), S. 229

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  14. Zur Diskussion über Motive und Ziele von Entrepreneuren siehe Krueger, N. F. Jr. et al. (2000), S. 413–421; Gamble, J. E. (2000), S. 411–432; Birley, S./Westhead, P. (1992), S. 38–60. In der Literatur wird hinsichtlich der Zielsetzung und Motivation der Unternehmensgründung auch zwischen Push-und Pull-Faktoren unterschieden. Push-Faktoren sind positive Ziele (z.B. Unabhängigkeit, höheres Einkommen), Pull-Faktoren sind Vermeidungsziele (z.B. Entrinnen aus unangenehmen Arbeitssituationen oder Arbeitslosigkeit). Vgl. Rauch, A./Frese, M. (1998), S. 19; Galais, N. (1998), S. 88; Douglas und Shepard entwickeln ein Nutzenmaxirnierungs-Modell, um aufzuzeigen, warum sich einige Individuen entscheiden, ein Unternehmen zu gründen, und andere dagegen nicht. Sie zeigen, dass die Anreize zur Unternehmensgründung steigen, je höher die unternehmerischen Fähigkeiten des Individuums sind, und je positiver seine Einstellung zu Risiko, harter Arbeit, hohem Einkommen und Unabhängigkeit ist. Allerdings sind diese Eigenschaften kein notwendiger und hinreichender Grund ftir eine Unternehmensgründung, sie zeigen aber die Intentionen und Motive auf, die Entrepreneure vorantreiben. Vgl. Douglas, E. J./Shepherd, D. A. (2000), S. 231–251; Amit et al. zeigen anhand von Interviews mit 54 Gründern auf, dass Wohlstandsmaximierung keinesfalls das einzige und wichtigste Ziel bei der Unternehmensgründung darstellt. Vgl. Amit, R. et al. (2000b), S. 128–138

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  15. Vgl. Barney, J. B. et al. (1994), S. 20; Chua, J. H./Woodward, R. S. (1993), S. 52f.; Mitchell, F. et al. (1995), S. 188

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  16. Vgl. Barney, J. B. et al. (1994), S. 20; siehe hierzu auch die empirische Untersuchung von Hill, C. W. L./Snell, S. A. (2001), S. 26–44

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  17. Vgl. Dezes, M. (2001), S. 24; Klinger, K.-H. (1999), S. 321–323; Wirtz, B. W. (2000), S. 108

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  18. Cable, D. M./Shane, S. (1997), S. 150

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  19. Albach, H. (1997), S. 442f. Empirische Ergebnisse von Galais bestätigen diese These: in ihrer Untersuchung über Motive und Beweggründe zur Selbständigkeit gaben 39,8% aller westdeutschen und 42,2% aller ostdeutschen Unternehmensgründer den „Wunsch selbst zu bestimmen“als ihr wesentliches Motiv an. Vgl. Galais, N. (1998), S. 85

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  20. Vgl. die empirischen Ergebnisse über Gründungsmotive und -ziele bei Scheinberg, S./McMillan, I. C. (1988), S. 675–687; Picot, A. et al. (1989), S. 88f.; Smilor, R. W. et al. (1990), S. 63; Leihner, E. (1977), S. 136; Krueger, N. F. Jr. et al. (2000), S. 413; Volery, T. et al. (1997), S. 6f.; Douglas, E. J. (1999), S. 162; Kisfalvi, V. (2002), S. 503; Carland, J. W. et al. (1995), S. 53–64; Klandt, H. (1984), S. 153–158 und den Überblick bei Dietz, J.-W. (1989), S. 372–378 sowie die theoretischen Überlegungen bei Douglas, E. J./Shepherd, D. A. (2000), S. 247–249; In diese Kategorie fällt auch das Streben nach Macht, das in der Literatur als ein Ziel von Unternehmensgründern identifiziert wurde, (vgl. hierzu Winter, D. G. (1973); Hornaday, J. A./Aboud, J. (1971), S. 148; Klandt, H. (1984), S. 159–163) sowie eine positive Einstellung zum unternehmerischen Risiko. Vgl. dazu das Modell von Kihlstrom, R. E./Laffont, J.-J. (1979), S. 719–748

    Google Scholar 

  21. So auch die empirischen Ergebnisse bei Davis, T. J. Jr./Stetson, C. P. Jr. (1984), S. 50

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  22. Vgl. die Erkenntnisse bei Roberts, E. B. (1991)

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  23. Theoretische und empirische Erkenntnisse stützen die Annahme, dass die Gründung eines Unternehmens, analog zu anderen Karriereentscheidungen, weniger eine spontane Entscheidung, sondern Ergebnis eines klar geplanten Vorgehens ist, das einen gewissen Grad an kognitiven Prozessen des Individuums voraussetzt. Vgl. Krueger, N. F. Jr. et al. (2000), S. 414f. sowie die Arbeiten von Katz, J. A. (1994); Davidsson, P. (1991); Lent, R. W. et al. (1994); Shane, S. (2000), S. 354–370

    Google Scholar 

  24. Vgl. Franck, E./Opitz, C. (2001), S. 453

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  25. Vgl. Franck, E./Opitz, C. (2001), S. 455–461

    Google Scholar 

  26. Mit dem Einfluss von Zielkonflikten zwischen VC-Gesellschaften und Unternehmensgründern beschäftigen sich Higashide und Birley in einer empirischen Studie. Sie zeigen darin auf, dass kognitive Zielkonflikte einen positiven Einfluss und affektive Zielkonflikte einen negativen Einfluss auf den Erfolg des Gründungsunternehmens haben; vgl. zu weiteren Details Higashide, H./Birley, S. (1998), S. 560–566

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  27. Die Merkmale der Persönlichkeit des Gründers sollen hier nicht näher betrachtet werden. Zu diesem Thema sei auf die Vielzahl der Arbeiten, vor allem aus dem Bereich der angewandten Psychologie verwiesen. Vgl. z.B. Göbel, S. (1998), S. 100–104; Lumpkin, G. T./Dess, G. G. (1996), S. 135–172

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  28. Alvarez und Busenitz betrachten in ihrer Untersuchung das Können der Unternehmensgründer mit Hilfe der Resource-Based-Theory. Sie erweitern hierfür den ressourcenbasierten Ansatz, um auch die kognitiven Fähigkeiten der Entrepreneure zu betrachten. Vgl. Alvarez, S. A./Busenitz, L. W. (2001); Almus und Nehrlinger konnten empirisch einen Zusammenhang zwischen Wachstumsraten junger innovativer Unternehmen und den im Gründerteam vorhandenen Fähigkeiten nachweisen. Vgl. Almus, M./Nerlinger, E. (1999), S. 269

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  29. Im Vergleich zu US-amerikanischen Gründern verfugen deutsche Gründer über weniger praktische Gründungserfahrung. Vgl. hierzu Wippler, A. (1998), S. 111f. und die dort angegebenen Studien

    Google Scholar 

  30. Vgl. Venkataraman, S./Macmillan, I. C. (1997), S. 151; Macnabb, A. (1998), S. 215; Nathusius, K. (2001), S. 165

    Google Scholar 

  31. Vgl. Welp, C. (2001), S. 116

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  32. Vgl. Klinger, K.-H. (1999), S. 323

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  33. Sapienza, H. J./Amason, A. C. (1993), S. 41

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  34. Vgl. Bruno, A. V./Tyebjee, T. T. (1985), S. 62–65; In einer empirischen Studie von Kulicke beträgt der Anteil von Naturwissenschaftlern und Technikern in Gründungsunternehmen 64%. Vgl. Kulicke, M. (1987), S. 138; Ähnliche Ergebnisse konnte Steinkühler verzeichnen. In seiner Studie beträgt dieser Anteil 80%. Vgl. Steinkühler, R.-H. (1994), S. 157

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  35. Nathusius, K. (1985), S. 41

    Google Scholar 

  36. Vgl. Tsui, A. S.-Y./O’Reilly, C. A. (1989)

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  37. Vgl. Eisenhardt, K. M./Bourgeois, L. J. (1988), S. 737ff.; In verschiedenen empirischen Studien konnte femer ein Zusammenhang zwischen der Heterogenität des Managementteams und dem Unternehmenserfolg nachgewiesen werden. Vgl. z.B. Murray, A. I. (1989); Smith, K. A. et al. (1994); Eisenhardt, K. M./Schoonhoven, C. B. (1990), S. 523–525; vgl. auch die Ausführungen bei Cooper, A. C./Daily, C. M. (1997), S. 137f.; Birley, S./Stockley, S. (2000), S. 294

    Google Scholar 

  38. Nach einer empirischen Studie von 317 jungen Technologieunternehmen ist bei etwa 30% aller Unternehmen die Misserfolgsursache in mangelnden Fähigkeiten im Bereich Marketing/Vertrieb zu finden. Vgl. Wupperfeld, U./Kulicke, M. (1993), S. 32; Dieses Problem scheint sich nach einer Studie von Terpstra und Olson jedoch in den späteren Entwicklungsphasen des Start-Up-Unternehmens zu reduzieren. Vgl. Terpstra, D. E./Olson, P. D. (1993), S. 14

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  39. Vgl. Pleschak, F. (1999), S. 12; Hemer, J. (1997), S. 67

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  40. Vgl. Frederiesen, O. et al. (1991), S. 258; Ruhnka, J. C. et al. (1992), S. 146f.; Larson, A. (1992), S. 203; Eberhart, J. (2000), S. 338; Chandler, G. N./Hanks, S. H. (1994b), S. 343–345; Meyer, G. D. et al. (1993), S. 262–265; Boocock, G. et al. (1995), S. 39f; Mellewigt, T./Witt, P. (2002), S. 94; Covin, J. G./Slevin, D. P. (1997), S. 115; Picot, A. et al. (1990), S. 196f.

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  41. Vgl. Mintzberg, H./Waters, J. A. (1982), S. 496; Klandt, H. (1984), S. 265; Miller, D./Toulouse, J.-M. (1986), S. 1395–1403; Hofer, C. W./Sandberg, W. R. (1987), S. 21f; Stuart, R. W./Abetti, P. A. (1987), S. 225; Briiderl, J. et al. (1991), S. 91–100; Starr, J. A./Bygrave, W. D. (1991), S. 216; Westhead, P. et al. (1998), S. 88f.; Vesper, K. H. (1980), S. 35–40; Van de Ven, A. H. et al. (1984), S. 104; Almus, M./Nerlinger, E. (1999), S. 271; Kulicke, M. (1997); Chandler, G. N./Hanks, S. H. (1994a), S. 84–87; Chrisman, J. J. et al. (1998), S. 10–12; Shepherd, D. A. et al. (2000), S. 399

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  42. Vgl. Bruno, A. V. et al. (1987), S. 53–58; Watson, W. E. et al. (1995), S. 403–405; Ensley, M. D. et al. (2002); S. 376–382

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  43. Vgl. zum Problem der Informationsasymmetrien zwischen VC-Geselllschaften und Gründungs-unternehmen Fiet, J. O. (1996), S.6–8

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  44. Vgl. Breuer, W. (1998), S. 1ff.

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  47. Im ursprünglichen Modell von Modigliani/Miller fanden Steuern zunächst Berücksichtigung. Vgl. Modigliani, F./Miller, M. H. (1958), S. 272–276; Dies wurde in einem späteren Aufsatz korrigiert. Vgl. Modigliani, F./Miller, M. H. (1963), S. 433–443

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  48. Zur Argumentation über Insolvenzkosten siehe Warner, J. (1977), S. 337–347

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  49. Vgl. Markowitz, H. M. (1952); Siehe für nähere Details und Erläuterungen auch Fischer, E. O. (1996), S. 42–54

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  50. Sein Modell wurde später von Tobin weiterentwickelt, der noch ein risikoloses Wertpapier in die Betrachtung mit einbezog. Vgl. Tobin, J. (1958)

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  51. Vgl. Modigliani, F./Miller, M. H. (1958)

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  52. Zusätzlich begründeten Modigliani/Miller auch die “Irrelevanz der Dividendenpolitik“: Entscheidungen der Unternehmensleitung hinsichtlich der Thesaurierung oder Ausschüttung von Gewinnen werden — bei gegebenen Investitionsentscheidungen — von den einzelnen Investoren beliebig präferenzoptimiert. Zu diesem Zweck werden „überhöhte“Ausschüttungen in weitere Beteiligungstitel investiert, während „überhöhten“Thesaurierungen durch den Verkauf von Beteiligungstiteln entgegengewirkt wird. Vgl. Modigliani, F./Miller, M. H. (1961)

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  53. Vgl. Sharpe, W. F. (1964); Lintner, J. (1965); Mossin, J. (1966)

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  54. Vgl. Ross, S. A. (1977)

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  55. Vgl. Durand, D. (1959), S. 639–655; Gordon, M. J. (1962), S. 103–108; Gutenberg, E. (1966), S. 681–703; Hax, H. (1964), S. 187–194; Büschgen, H. E. (1966), S. 190–214; Drukarczyk, J. (1970), S. 528–544; Drukarczyk, J. (1980), S. 1–21; einen Überblick zur relevanten Literatur gibt auch Moxter, A. (1970), S. 129, Fn. 2

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  56. Vgl. Perridon, L./Steiner, M. (1999), S. 23

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  57. Schmidt, R. H. (1985), S. 424

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  58. Vgl. Schmidt, R. H. (1985), S. 424

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  59. Vgl. die Ausführungen in Abschnitt 4.1

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  60. Vgl. Schefczyk, M. (2000), S. 104; Empirische Ergebnisse deuten aber daraufhin, dass gerade junge innovative Unternehmen, die auf Wachstumschancen ausgerichtet sind, hohe Eigenkapitalquoten anstreben. Vgl. Long, M./Malitz, I. (1985), S. 56–58; Bradley, M. et al. (1984), S. 869–876; Für weitere Argumente hinsichtlich der Relevanz von Finanzierungsentscheidungen vgl. auch Myers, S. C. (1984), S. 575–592; Myers, S. C./Majluf, N. S. (1984), S. 187–221; Brennan, M. J./Kraus, A. (1987), S. 1227–1242

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  61. Vgl. Fama, E. F. (1980b), S. 39–57; Breuer, W. (1992), S. 23–53

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  62. Schmidt, R.H. (1985), S. 424

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  63. Vgl. Hartmann-Wendels, T. (1987), S. 18; Heitzer, B. (2000), S. 118–124

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  64. Der Begriff der “New Institutional Economics“wurde erstmals 1975 von Williamson geprägt, der damit eine neue wissenschaftliche Denkrichtung charakterisierte. Vgl. Williamson, O. E. (1975), S. 1; In der deutschsprachigen Literatur wurden für diesen Ansatz auch die Begriffe „Neue mikroökonomische Theorie“(vgl. Weiber, R./Adler, J. (1995), S. 43), „Neo-Institutionalismus“(vgl. Terberger, E. (1994), S. 12) oder „(Neue) Institutionelle MikroÖkonomik“(vgl. Hax, H. (1991), S. 55; Schneider, D. (1987b), S. 459) eingeführt. Für diese Arbeit soll der Begriff der „Neuen Institutionenökonomik“verwendet werden. Vgl. Picot, A. (1991), S. 144; Schumann, J. (1992), S. 434

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  65. Vgl. zum Begriff des methodologischen Individualismus Abschnitt 5.1

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  66. Vgl. Picot, A. (1991), S. 144; Richter, R. (1991), S. 401 f.

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  67. Vgl. Weißenberger, B. E. (1997), S. 135f.

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  68. Vgl. Terberger, E. (1994), S. 51

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  69. Während insbesondere in frühen Beiträgen unbeschränkt rationales Verhalten angenommen wird, bei dem sich der Akteur als Homo Oeconomicus in jeder Situation vollkommen rational verhält, rückt in späteren Beiträgen zunehmend die realistischere Annahme beschränkt rationalen Verhaltens in den Vordergrund. Hierbei beabsichtigt der Akteur zwar, sich rational zu verhalten, allerdings ist dies aufgrund seiner limitierten Möglichkeiten zur Informationsbeschafrung und -Verarbeitung nur eingeschränkt möglich. Vgl. Richter, R. (1990), S. 573

    Google Scholar 

  70. Dabei werden zusätzlich zu den in der Neoklassik ausschließlich betrachteten finanziellen Größen auch nicht-monetäre Faktoren, wie z.B. Selbstverwirklichung, Unabhängigkeit, Prestige oder Macht, berücksichtigt.

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  71. Vgl. Leland, H. E./Pyle, D. H. (1977), S. 371

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  72. Vgl. Bössmann, E. (1983), S. 106; Schmidt, R. H./Terberger, E. (1997), S. 397; Coase, R. H. (1984), S. 230

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  73. Auf eine ausführliche Darstellung dieser Theorien muss an dieser Stelle verzichtet werden.

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  74. Als grundlegende Arbeiten für diese Theorie gelten im Allgemeinen die Veröffentlichungen von Coase sowie Alchian und Demnetz; Vgl. Coase, R. H. (1960); Alchian, A. A. (1965); Demsetz, H. (1967); Alchian, A. A./Demsetz, H. (1972); Alchian, A. A./Demsetz, H. (1973), aber auch der Aufsatz von Fu-rubotn/Pejovich; Vgl. Furubotn, E. G./Pejovich, S. (1972)

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  75. Vgl. S.Erlei, M. et al. (1999), S. 272

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  76. Vgl. Picot, A. (1991), S. 145

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  77. Grundlegend für diese Theorie sind vor allem die Arbeiten von Williamson. Vgl. Williamson, O. E. (1975); Williamson, O. E. (1985)

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  78. Vgl. Commons, J. R. (1934), S. 4–8

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  79. Vgl. Picot, A. (1982), S. 271

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  80. Vgl. Furubotn, E. G./Richter, R. (1991), S. 10; Vgl. zu Vorschlägen zur Messung von Transaktionskosten Weber, J. et al. (2001), S. 417–447

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  81. Vgl. Schneider, D. (1987a), S. 481f.

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  82. Vgl. Picot, A. (1982), S. 281

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  83. Den grundlegenden Ansatz formulierte Ross. Vgl. Ross, S. A. (1973); Weitere wesentliche Beiträge lieferten Stiglitz, J. E. (1974); Mirrlees, J. (1976); Jensen, M. C./Meckling, W. H. (1976); Für einen Überblick siehe Bamberg, G./Spremann, K. (1987); Pratt, J. W./Zeckhauser, R. J. (1985b); Jost, P.-J. H. (2001)

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  84. Vgl. Pratt, J. WVZeckhauser, R. J. (1985a), S. 2

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  85. Während bei statischer Betrachtung diese Interaktion nur einmal abläuft, kann sich der Prozess in dynamischen Modellen mehrfach wiederholen. Die Entwicklung dynamischer Modelle ist stark durch spieltheoretische Ansätze geprägt. Vgl. zu dynamischen Modellen stellvertretend Demski, J. S./Feltham, G. A. (1976); Holmström, B. (1999)

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  86. Vgl. Eisenhardt, K. M. (1989), S. 59; Petersen, T. (1989), S. 29f; Wenger, E./Terberger, E. (1988), S. 506; Jost, P.-J. (2001), S. 16–23; Für eine ausfuhrliche Darstellung und Differenzierung verschiedener Zweige siehe Terberger, E. (1994)

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  87. Vgl. Jensen, M. C. (1983), S. 334f. und die dort angegebene Literatur zu beiden Strömungen

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  88. Vgl. z.B. Mirrlees, J. (1976); Harris, M./Raviv, A. (1979); Shavell, S. (1979); Holmström, B. (1979)

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  89. Ross, S.A. (1973), S. 134

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  90. Vgl. hierzu v.a. Jensen, M. C./Meckling, W. H. (1976); Fama, E. F./Jensen, M. C. (1983); Jensen, M. C.(1983)

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  91. Eisenhardt, K.M. (1989), S. 59

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  92. Vgl. Petersen, T. (1989), S. 30

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  93. Vgl. für eine ausführliche Darstellung Demougin, D./Jost, P.-J. (2001), S. 46–80

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  94. Hierunter ist auch der Fall zu fassen, dass Beobachtungen zwar grundsätzlich möglich sind, aber aus Kostengründen ausgeschlossen werden können. Zum Problem der Informationskosten siehe Arrow, K. J.(1974),S. 611f.

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  95. Vgl. Jost, P.-J. (1999), S. 284f; Je nachdem, ob es sich bei diesen Handlungen um manuelle oder geistige Tätigkeiten handelt, können Erstere als „hidden effort“und Letztere als „hidden knowledge“bezeichnet werden. Vgl. Weißenberger, B. E. (1997), S. 148; Diese Unterscheidung soll hier nicht weiter verfolgt werden.

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  96. Vgl. Hartmann-Wendeis, T. et al. (1998), S. 98; Einige Beispiele für “hidden information“finden sich bei Arrow, K. J. (1985), S. 38–42.

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  97. Hierbei kann nochmals zwischen „hidden characteristics“, d.h. der mangelnden Fähigkeit zur Diskri-minanz relevanter Eigenschaften, sowie „hidden information i.e.S.“, d.h. mangelndes Wissen über exogene Störgrößen, differenziert werden. Vgl. Weißenberger, B. E. (1997), S. 148; Auch diese Unterscheidung soll hier nicht weiter verfolgt werden.

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  98. Vgl. Fama, E. F. (1980a), S. 288–307

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  99. Vgl. Erlei, M. et al. (1999), S. 113; Hartmann-Wendels, T. (1989), S. 715

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  100. Eisenhardt, K.M. (1989), S. 61

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  101. Williamson, O.E. (1985), S. 47

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  102. Vgl. Jensen, M. C./Meckling, W. H. (1976), S. 308; Spremann, K. (1987), S. 22; Aufgrund ihrer mangelnden Messbarkeit wurden auch die Agency-Kosten, analog zu den Transaktionskosten, als tautolo-gisch kritisiert. Vgl. hierzu die Diskussion bei Schneider, D. (1987a) und Schmidt, R. H. (1987); Als wissenschaftlich nützliche Tautologie werden sie von Jensen angesehen. Vgl. Jensen, M. C. (1983), S. 335f.

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  103. Vgl. z.B. Amit, R. et al. (1990b); Gompers, P. A. (1993); Admati, A. R./Pfleiderer, P. (1994); Ravid, S. A./Spiegel, M. (1997); Fried, V. H. et al. (1998), S. 495; Mitchell, F./Terry, N. G. (1998), S. 36f.; Bergemann, D./Hege, U. (1998); Weimerskirch, P. (1999); Stummer, F. (2002)

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  104. Vgl. z.B. Amit, R. et al. (1990b), S. 1232–1245; Chan, Y.-S. (1983), S. 1543; Sapienza, H. J./Gupta, A. K. (1997), S. 1618 berichten, dass der CEO und das Management-Team eines VC-finanzierten Start-Up-Unternehmens im Mittelwert über einen Kapitalanteil von 13 bzw. 37,5% verfugen. Es scheint dabei durchaus angebracht anzunehmen, dass der Start Up-Unternehmer über einen signifikanten Eigentumsanteil verfugt. Er unterscheidet sich damit von den CEO’s großer Kapitalgesellschaften, die nur über einen durchschnittlichen Anteil von 0,25% verfugen.

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  105. Selbstverständlich sind auch umgekehrte Agency-Konflikte denkbar. Vgl. Smith, D. G. (1998); So lassen sich auch empirische Nachweise opportunistischen Verhaltens der VC-Gesellschaft finden: Diese investieren beispielsweise in ein Portfoliounternehmen nicht ausreichende Kapitalvolumina, um eine größere Zahl von Start-Up-Unternehmen finanzieren zu können (vgl. Gorman, M./Sahlman, W. A. (1989), S. 283), sie könnten aufgrund von Zeitmangel zu wenig Aufmerksamkeit für ein spezifisches Start-Up aufbringen (vgl. Cable, D. M./Shane, S. (1997), S. 151) oder, insbesondere junge Investmentmanager, könnten Start-Up-Unternehmen zu schnell zum IPO fuhren, um ihre eigene Erfahrung und Reputation zu steigern (vgl. Gompers, P. A. (1996), S. 133). Dieses Verhalten entspricht allerdings nicht der eingangs geschilderten Problemstellung.

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  106. Vgl. Amit, R. et al. (1990b), S. 1232ff.; Das Adverse Selection-Problem wurde erstmalig von Akerlof für den Gebrauchtwagenmarkt beschrieben. Vgl. Akerlof, G. A. (1970), S. 488ff.

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  107. Vgl. Amit, R. et al. (1990b), S. 1243; Ein früherer Ansatz von Chan beschreibt die Vorteile von Intermediären bei der Allokation von Investitionskapital im Falle von Informationsasymmetrien. Vgl. Chan, Y.-S. (1983), S. 1543–1568

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  108. Amit, R. et al. (1990a), S. 107

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  109. Vgl. Amit, R. et al. (1998), S. 441–462

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  110. Amit, R. et al. (1998), S. 441

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  111. Vgl. Wright, M/Robbie, K. (1998), S. 538

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  112. Vgl. für eine theoretische Betrachtung zur Lösung von Anreizproblemen bei externer Finanzierung von Wachstumsunternehmen die Arbeit von Ravid und Spiegel; Unter sehr allgemeinen Annahmen schlagen sie als Ergebnis ihres Modells die Schaffung einer Anreizstruktur durch Kombination von Kredit-und Beteiligungskapital vor. Vgl. Ravid, S. A./Spiegel, M. (1997); S. 269–285

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  113. Vgl. Erlei, M. et al. (1999), S. 76ff.

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  114. Mitchell, F. et al. (1995), S. 188

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  115. Vgl. Schmeisser, W. (2001), S. 235

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  116. Eine empirische Studie von Gompers, P. A. (1996), S. 133–156 konnte bisher nur zeigen, dass junge VC-Gesellschaften ihre Portfoliounternehmen schneller an die Börse bringen als etabliertere VC-Gesellschaften. Siehe dazu auch Berlin, M. (1998), S. 24: „In fact there is evidence that less experienced venture capitalists take firms public too early in order to establish an reputation, a practice that has been called grandstanding.“

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  117. Dieses Verhalten bezeichnen Barney et al. als „competitive opportunism“. Vgl. Barney, J. B. et al. (1994), S. 20

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  118. Theoretisch könnte sich dieses „horizon“-Problem mit dem o.g. Fall ausgleichen. Dieser Fall sollte jedoch in der Realität nicht vorkommen, da Entrepreneure mit der Zielsetzung der Selbständigkeit nicht zeitgleich die Optimierung ihres Track Record verfolgen.

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  119. Gompers, P. A./Lerner, J. (1999), S. 128; vgl. auch die empirischen Ergebnisse bei Hill, C. W. L./Snell, S. A. (1988) sowie Gamble, J. E. (2000), S. 441–446

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  120. Vgl. Norton, E./Tenenbaum, B. H. (1993); Siehe nähere Ausführungen in Kapitel 6

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  121. Vgl. Sandberg, W. R. (1986), S. 20 i.V.m. S. 143

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  122. Lerner, J. (1994), S. 17

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  123. Vgl. Bygrave, W. D. (1987), S. 151; Siehe nähere Ausführungen in Kapitel 6

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  124. Vgl. zur Signalling-Theorie siehe: Riley, J. G. (1975); Spence, A. M. (1974); Hartmann-Wendels, T. (1989), S. 715; Campbell, T. S./Kracaw, W. A. (1980), S. 863–881

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  125. Mit dem Instrument des „Signalling“bei Beteiligungsfinanzierung beschäftigt sich Scheinert, R. (1999)

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  126. Gemäß Leland and Pyle dokumentiert ein Unternehmen seine tatsächliche Ertragserwartung anhand des Anteils am Gesamtkapital, den die Unternehmensinsider selbst halten. Das Vertrauen des Unternehmens und des Managements in die zukünftige Entwicklung des Unternehmens wirkt als zuverlässi-

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  127. ges Signal. Vgl. Leland, H. E./Pyle, D. H. (1977)

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  128. Mit diesem sog. „Selbstwahlmechanismus“beschäftigt sich Schulz in seiner informationsökonomischen Analyse. Als primäres Ziel wird angesehen, dass die Informationsasymmetrie vor Vertragsabschluss verringert wird und ein zunächst gepoolter Markt in verschiedene Märkte mit unterschiedlichen Qualitäten und Konditionen separiert werden kann. Es wird jedoch deutlich, dass eine isolierte Lösung der Qualitätsunsicherheit nicht möglich ist, da die Vertragswahl implizit auch das Verhalten der Akteure nach Vertragsabschluss beeinflusst. Vgl. Schulz, E. (2000), S. 82f., S. 93–116, S. 118–138

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  129. Auch das Erbringen von Vorleistungen wie eigene Markt- oder Produktstudien, die die Gründer selbst finanziert haben, könnte als Signal gewertet werden. Siehe zu weiteren Details die Ausführungen in Kapitel 6

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  130. Vgl. Gompers, P. A. (1995), S. 1463–1488; Cornelli, F./Yosha, O. (1997), S. 1–34; Schröder, C. (1992), S. 200–202; Oestmann, M. (2000), S. 2–4; Neher, D. V. (1999), S. 255–274; Steier, L./Greenwood, R. (1995), S. 337–357

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  131. Vgl. Schulz, E. (2000), S. 138f., Baums, T./Möller, M. (2000), S. 5–8

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  132. Vgl. Barney, J. B. et al. (1994) Barney et al überprüfen empirisch, wie bestimmte Vertragsklauseln helfen können, verschiedene Formen des Opportunismus zu verhindern. Dabei wird davon ausgegangen, dass je höher die Gefahr des Opportunismus ist, desto mehr werden Vertragsklauseln eingesetzt. Vertragsklauseln werden somit als abhängige Variable und der Grad des Opportunismus als unabhängige Variable angesehen. Alle Annahmen konnten bestätigt werden. Vgl. auch die formal-analytische Arbeit von Aghion, P./Bolton, P. (1992), S. 473–494

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  133. Vgl.Dixon, R.(1990),S.37

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  134. Vgl. Bascha, A./Walz, U. (2002), S. 10–33

    Google Scholar 

  135. Vgl. Gompers, P. A. (1995), S. 1161–1189; Gorman, M./Sahlman, W. A. (1989), S. 231–248

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  136. Vgl. Fried, V. H. et al. (1998). Diese empirische Studie zeigt, dass Aufsichtsräte von VC-finanzierten Unternehmen stärker in Strategien des Unternehmens involviert sind als andere Aufsichtsräte, unabhängig von Industrie, Größe des Aufsichtsrates, Diversifikationslevel und der Mitgliedschaft von sog. „Insidern“im Aufsichtsrat. Verschiedene Studien von Rosenstein bzw. Rosenstein et al. beschäftigen sich ebenfalls mit der Mitarbeit von Venture Capitalist in Aufsichtsräten. Es wird v.a. der Frage nachgegangen, welchen Nutzen diese Mitarbeit aus Sicht des Gründungsunternehmens besitzt. Vgl. Rosenstein, J. (1988); Rosenstein, J. et al. (1989); Rosenstein, J. (1990); Rosenstein, J. et al. (1993)

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  137. Vgl. Campbell, D. E. (1995), S. 78–207; Gillenkirch, R. (1997), S. 15–224; Diamond, D. W. (1984), S. 393–413; Bolton, P./Scharfstein, D. S. (1990), S. 93–106

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  138. Vgl. Gamble, J. E. (2000), S. 411–432; Gamble untersucht, wie Mitarbeiterbeteiligungsprogramme helfen können, das Verhalten des Managements in Richtung Risikoreduktion und intensiveres Monitoring zu lenken.

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Reißig-Thust, S. (2003). Finanzierungstheoretische Grundlagen. In: Venture-Capital-Gesellschaften und Gründungsunternehmen. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81627-6_5

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