Zusammenfassung
Der Titel des Beitrags, insbesondere die Erwähnung einer „gewissen Heiratsbedingung“ scheint in hervorragender Weise geeignet, den schon immer gehegten und gelegentlich geäußerten Verdacht zu nähren, daß die Personalwirtschaftslehre doch wohl eher als ein belletristischer Zweig der Betriebswirtschaftslehre anzusehen ist. Berücksichtigt man außerdem die sprachstilistische Nähe des gewählten Titels zu dem Titel einer köstlichen, von Umberto Ecco verfaßten Kurzgeschichte „Wie man mit einem Lachs verreist“, dann könnte der Anfangs verdacht zur festen Überzeugung reifen. Ist man schon einmal so weit gekommen, kann man bereits darüber spekulieren, was inhaltlich von dem Beitrag zu erwarten ist: Vielleicht geht es ja um Lebens-gefährtinnen und Lebensgefährten, die nach vollzogener Heirat, d.h. als Ehegatten - wenn die Erinnerung nicht trügt - gemäß § 1356 BGB zur Mitarbeit in Beruf oder Geschäft des Partners verpflichtet sind, und um aus solchen Verbindungen hervorgehende, unterhaltsberechtigte Kinder, die gemäß § 1619 BGB ebenfalls mithelfen müssen.
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Kossbiel, H. (2003). Wie eine gewisse Heiratsbedingung zur Lösung personeller Verfügbarkeitsprobleme beiträgt. In: Jahnke, H., Brüggemann, W. (eds) Betriebswirtschaftslehre und betriebliche Praxis. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81622-1_12
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