Zusammenfassung
Welche Bestimmungsgründe veranlassen Unternehmen zur Diversifikation ihrer technologischen Basis? Die Forschungsleitfrage der Arbeit wurde auf drei unterschiedlichen Analyseebenen betrachtet. Die einzelnen Ebenen bauen aufeinander auf und liefern komplementäre Beiträge zur Beantwortung der Frage nach den Detemriinanten der technologischen Diversifikation. Auf der einführenden, explorativ angelegten Betrachtungsebene in Kapitel 2 wurde im Rahmen von drei Unternehmensfallstudien ein situatives Verständnis über das empirische Phänomen der technologischen Basis generiert und verschiedene Bestimmungsgründe der technologischen Diversifikation exploriert. Zur konzeptionellen Untermauerung dieses quasi- theorielosen Empirismus der ersten Analyseebene erfolgte in den Kapiteln 3 und 4 die Bildung des theoretischen Bezugsrahmens der Arbeit. Die Synopsis der traditionellen Erklärungsansätze zur Produktdiversifikation in Kapitel 3 hat die Erkenntnisse der einleitenden Fallstudien auf ein theoretisches Fundament gebettet, auf dem schließlich die Bildung des Untersuchungsmodells zur technologischen Diversifikation in Kapitel 4 folgte. Im Sinne einer deduktiv-nomologischen Vorgehensweise mündete der konzeptionelle Bezugsrahmen schließlich in die Formulierung von vier Hypothesen und einer Arbeitshypothese, welche das Grundgerüst des Modells zu den Detenninanten der technologischen Diversifikation darstellen. Dieses Modell wurde in den Kapiteln 5 und 6 auf einer quantitativ-empirischen Ebene einer umfangreichen Überprüfung unterzogen und konnte in weiten Teilen bestätigt werden.
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Stephan, M. (2003). Schlussbetrachtung. In: Technologische Diversifikation von Unternehmen. Strategisches Kompetenz-Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81617-7_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81617-7_7
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-7949-8
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