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Elemente Einer Systemtheorie der Organisationsgesellschaft

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Der Nonprofit-Sektor der Organisationsgesellschaft

Part of the book series: NPO-Management ((NPOM))

  • 253 Accesses

Zusammenfassung

Die Darstellung der Nonprofit-Organisationen und der Organisationssektoren der Gesellschaft erfolgte in den vorangegangenen Kapiteln stark deskriptiv. In diesem Abschnitt sollen die Fragen nach der Distinktion der Organisationssektoren, ihrer besonderen Logik und ihres Verhältnisses zueinander theoretisch weiter verfolgt werden. Im Folgenden wird hierzu ein systemtheoretischer Zugang gewählt. Ein solcher bietet sich aus zwei Gründen an. Zum einen, weil bei der in dieser Arbeit vorgenommenen Konzeptualisierung der Organisationssektoren die Analogie zu Teilsystemen der Gesellschaft nahe liegt. Zum zweiten wird insbesondere in der Luhmann‘ schen Systemtheorie die Perspektive von Teilsystemen mit der Analyse von Eigenlogiken derselben verbunden. Wenn also die drei Organisationssektoren eigenen Logiken folgen, ist damit eine starke Affinität zur systemtheoretischen Konzeptualisierung der distinkten Rationalität gesellschaftlicher Teilsysteme gegeben. Zudem geht die Systemtheorie vom „Problem der Bearbeitung organisierter Komplexität“ 2 als eine ihrer zentralen Problemstellungen aus. Ihr Instrumentarium ist deshalb auch gut geeignet zur Bearbeitung der komplexen Organisationslandschaft und binnenkomplexer Organisationssektoren.

Der entscheidende Punkt für unseren Zusammenhang ist, daß diese Besonderheit der gesellschaftlichen Teilbereiche durchschlägt auf die spezifischen Organisationen in diesen Teilbereichen.

Helmut Willke

Für hilfreiche Hinweise zu einer früheren Fassung dieses Abschnitts danke ich Ingo Bode, Robert Gugutzer und Michael Ruoff.

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Wex, T. (2004). Elemente Einer Systemtheorie der Organisationsgesellschaft. In: Der Nonprofit-Sektor der Organisationsgesellschaft. NPO-Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81608-5_5

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