Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die hier unterschiedenen fünf Module des Target Costing näher dargestellt.1
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. Seidenschwarz W./Esser J./Niemand S./Rauch M. (1997), S. 10. Eine Klassifizierung von Marktforschungsmethoden soll an dieser Stelle nicht erfolgen. Stattdessen sei auf Altobelli C.F. (1998) und die dort angeführte Literatur verwiesen.
Vgl. Schneider C. (1997), S. 62. Meist erfolgt die Messung der Wichtigkeiten anhand ordinaler Rating-Skalen.
Vgl. Gutsche J. (1995), S. 90. Die Beachtung der nachstehenden Grundsätze empfiehlt sich auch für die Durchführung des AHP.
Zur modelltheoretischen Formulierung der Dummy-Regression vgl. vor allem Schweikl H. (1985), S. 61–63
Vgl. Schneider C. (1997), S. 64. Der AHP zählt innerhalb dieser Klasse allerdings zu den aufwen-digen Verfahren.
Seidenschwarz verwendet im Zusammenhang mit der Definition von Zielkosten den eher laufende Kostenrechnungen kennzeichnenden Begriff der “Plankosten” [Seidenschwarz W. (1993), S. 117.].
Zu den Arten der produktbezogenen Zielkostenfestlegung vgl. auch Niemand S. (1996), S. 60 f. sowie Seidenschwarz W. (1993), S. 127 ff. Zu den Motivationswirkungen der einzelnen Budgetie-rungsverfahren vgl. nochmals Unterabschnitt 4.2.3.3 auf S. 148 ff..
Coeneberg et al. sprechen fälschlicherweise vom “Maximum der Preisabsatzfunktion” [Coenenberg A.G./Fischer T.M./Schmitz J. (1997), S. 379], wodurch jedoch der Prohibitivpreis (Randmaximum der Preisabsatzfunktion) als Zielpreis angesetzt würde.
Vgl. Rösler F. (1997), S. 282 f. Bei den betreffenden Größen handelt es sich jeweils um Annuitäten pro abgesetzter Mengeneinheit.
Vgl. Kloock J./Sabel H./Schuhmann W. (1987), S. 19 ff. Bei Mehrproduktunternehmen besteht dabei das Problem der Zurechenbarkeit von Fixkosten auf einzelne Produkte.
Wertanalysen im Verwaltungsbereich werden auch als “administrative Wertanalysen” oder im ame¬rikanischen Sprachraum als “Value Management” bezeichnet [vgl. Lorson P. (1993), S. 179 f.]. Insofern läßt sich ein Bezug zum noch darzustellenden Zero-Base-Planning herstellen.
Zu den Effekten einer prozeßorientierten Kalkulation vgl. kritisch Glaser H. (1992) sowie Glaser H. (1995).
Zur Modellformulierung vgl. Glaser H. (1997), Abschnitt “Zero-Base Planning”, o.S.
Zum Design-To-Cost-Ansatz vgl. Domin A./Maskow J. (1985), S. 395 ff.
Zum Begriff und zu Verfahren der kritischen Werte vgl. Kilger W. (1965).
Rights and permissions
Copyright information
© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Meyer, J.W. (2003). Module des Target Costing. In: Produktinnovationserfolg und Target Costing. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81599-6_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81599-6_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7929-0
Online ISBN: 978-3-322-81599-6
eBook Packages: Springer Book Archive