Zusammenfassung
Auf Grund des weitgehend uniformen Erscheinungsbildes des Konsumgüterhandels insbesondere in Bezug auf Sortimentsgestaltung und Preisstellung sind die Einkaufsstätten für den Endverbraucher austauschbar geworden. Die gestiegene Markttransparenz und der sich hieraus ergebende Wettbewerbsdruck auf die Betriebe1 des Einzelhandels werden zusätzlich durch elektronische Vertriebskonzepte sowie fortschreitende Konzentrationsbewegungen in der Konsumgüterwirtschaft verstärkt. Er-hebliche Gefährdungen für den Unternehmungserfolg erwachsen darüber hinaus aus dem steigenden Erfordernis internationaler Wettbewerbsfähigkeit, der tendenziellen Stagnation des für Konsumausgaben verfügbaren Einkommens der privaten Haushalte sowie den stark differenzierten und sich schnell verändernden Nachfrageverhalten der Letztverwender. Mit Blick auf diese Bedrohungspotenziale suchen Handelspraxis und Wissenschaft händeringend nach leistungsfähigen Ansätzen zur Steigerung von Ertrag, Flexibilität und Kundenbindung2] in den Unternehmungen.
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Rühl, A., Steinicke, S. (2003). Grundlagen der Untersuchung. In: Filialspezifisches Warengruppenmanagement. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81587-3_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81587-3_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7915-3
Online ISBN: 978-3-322-81587-3
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