Zusammenfassung
Zahlungsstromvermischungen können nicht nur zwischen Produktionsfaktorentlohnungen existieren. Im Rahmen dieses Kapitels soll deshalb die Leistungsabgabeseite in das Kalkül integriert werden. Thematisiert werden nun mögliche Steuervorteile aus der Kombination einer Faktorentlohnung mit einer Leistungsabgabe. Mit Leistungsabgaben werden Güter und Dienstleistungen, also Realleistungen, erfasst.565
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Literatur
Vgl. Abschnitt 3.1., Abbildung 2, S. 45.
Vgl. Kapitel 6, S. 159.
Vgl. Gentry/Hubbard (1998), S. 218.
Hiermit ist die Soll-bzw. Istbesteuerung unter der Umsatzsteuer angesprochen. Vgl. Abschnitt 3.3.2., S. 62.
Vgl. Scholes/Wolfson et.al. (2002), S. 93–117.
Zum investiven Ausgabenabzug vgl. Kapitel 4, S. 69.
Das Ungleichzeichen zeigt an, dass der Zahlungsmittelabfluss auf Haushaltsebene durch das gekoppelte Vertragsgeschäft geringer ist, also ein absoluter Vorteil besteht. Dies ist z.B. bei -50 > -100 der Fall.
Zu den persönlichen Abzugsbeträgen vgl. Abschnitt 3.3.1.1.1., S. 52 und 4.2.1., S. 74.
Dies kann durch die pauschalen Mitarbeiterrabatte in größeren Kaufhäusern belegt werden, denen z.T. 20% Preisnachlass zu Grunde gelegt werden. Eine weitere Einschränkung kann dadurch herbeigeführt werden, dass die Nutzung der Preisnachlässe nur an bestimmten Tagen möglich ist.
Vgl. Widmann, in: Plückebaum/Malitzky, RZ 239/1–239/7 zu § 10 UStG.
Vgl. Wagner, in: Sölch/Ringleb, Rz. 407–419 zu § 10 UStG.
Hiermit werden nach § 15 AO insbesondere Ehepartner, Kinder etc. erfasst.
Vgl. EuGH vom 25.5. 1993, C-193/91 (Mohsche), in: Sig. 1993, S. 2635, Rn. 15; BFH vom 18.12.1996, XI R 12/96, in: BStB1. II 1997, S. 376, unter Berufung auf das EuGH Urteil; Abschnitt 158 Abs. 4 UStR.
Vgl. EuGH vom 29.5. 1997, C-63/96 (Skripalle), in: Sig. 1997, S. 2876–2878, Rn. 24–31; Schumann, in: Rau/Dürrwächter, Anm. 590 zu § 10 UStG.
Vgl. Wagner, in: Sölch/Ringleb, Rz. 427 zu § 10 UStG.
Vgl. zum erfolglosen Unternehmer, Abschnitt 4.2.3.2.2., S. 91.
Vgl. Wagner (1997), S. 287.
Vgl. Widmann (1997), S. 304.
Vgl. Söhn (1987), S. 376.
Vgl. Wagner (1991), S. 756.
Vgl. EuGH vom 16.10. 1997, C-258/95 (Fillibeck), in: Sig. 1997, S. 5597–5600, Rn. 19–34; BFH vom 21.6.2001, V B 32/01, in: BStBI. II 12002, S. 617–618; BFH vom 10.6.1999, V R 104/98, in: BStBI. II 1999, S. 583–584; kritisch Wagner, in: Sölch/Ringleb, Rz. 562–563 zu § 15 UStG.
Vgl. Tabelle 30, S. 191. Die Spalte „Unternehmensebene“ gilt dabei sowohl für Mutter-wie auch Tochterunternehmen, wobei jedoch das Ungleichzeichen jeweils in die entgegengesetzte Richtung zeigt.
Vgl. Abschnitt 4.3.1., S. 105.
Vgl. Tabelle 30, S. 191; die Spalte „Unternehmensebene“ gilt dann entsprechend mit umgekehrten Vorzeichen sowie sÚ = 0 fir das beteiligungskapitalgebende Unternehmen.
Vgl. Abschnitt 4.3.2., S. 110.
Vgl. Abschnitt 7.2.3., S. 186.
Lohse (1989), S. 182; vgl. mit Hinweisen zur Rechtsprechung und Historie Wagner, in: Sölch/Ringleb, Rz. 431–437 zu § 10 UStG.
Vgl. FG München vom 6.10. 1988, XIII (XIV) 308/84 U, in: EFG 1989, S. 258–259.
Vgl. Wagner, in: Sölch/Ringleb, Rz. 436 zu § 10 UStG.
Vgl. Kessler/Schmidt (2001), S. 1684 m.w.N.; Robisch (2001a), S. 103; Greif (1997), S. 440; zu Finanzholdinggesellschaften vgl. Abschnitt 4.3.2., S. 110.
Vgl. Kessler/Schmidt (2001), S. 1684; Robisch (2001a), S. 103; Eggers (2001), S. 309–310 m.w.N.
Vgl. Grundsätzlich Birkenfeld (2001), Band I, II. Abschnitt, Rz. 665–727.
Vgl. Schmidt (1999), S. 192–193 m.w.N.
Daher der Name „Vorschaltmodelle`; vgl. Birkenfeld (2001), Band I, II. Abschnitt, Rz. 667 und 668. Die Einschränkung ist gemeinschaftsrechtlich durch Art. 13 Teil C der 6. RLEWG gedeckt.
Vgl. BFH vom 18.12.1996, XI R 12/96, in: BStBI. II 1997, S. 376.
Vgl. diesbezüglich Abschnitt 4.2.3.2.2., S. 91.
Vgl. BFH vom 1.10. 1970, V R 49/70, in: BStBI. II 1970, S. 36, wenngleich zu dieser Zeit der heutige Formmangel noch die übliche Besteuerung der Warenkreditgeschäfte darstellte. Zu Warenkreditgeschäften vgl. Abschnitt 7.4.2., S. 208.
Gemeint ist das Urteil des BFH vom 18.12. 1980, V B 24/80, in: BStBI. II 1980, S. 197. Überlegungen zur Übernahme der in diesem Urteil entwickelten Grundsätze finden sich bei Kempke ( 1986 ), S. 643.
Vgl. Abschnitt 7.4.2.2., S. 212.
Vgl. kritisch zum FG München Grünwald/Pogodda (2001), S. 142.
Vgl. Grünwald/Pogodda (2001), S. 142, welche § 15 Abs. 2 UStG nicht für anwendbar halten.
Vgl. in Tabelle 44, S. 233 und Tabelle 45, S. 236 jeweils die erste Zeile.
Vgl. in Tabelle 44, S. 233 und Tabelle 45, S. 236 jeweils die zweite Zeile.
Vgl. Abschnitt 7.4.2.3., S. 219.
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Hiller, M. (2003). Vermischung von Produktionsfaktor- und Produktentlohnung. In: Cash-Flow-Steuer und Umsatzsteuer. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81572-9_7
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