Zusammenfassung
Künstliche Neuronale Netze eignen sich als Instrument zur datenorientierten Modellierung. Um für eine bestimmte Aufgabe das optimale KNN zu bestimmen, gibt es jedoch keine zuverlässige Vorgehensweise. Die Modellierung mit KNN wurde deshalb zeitweise als „schwarze Magie“ bezeichnet, die Funktionsweise eines KNN als “Black-Box“ angesehen. Da die Topologie, Inputs, Beispiele usw. für ein KNN häufig experimentell nach dem Versuchs-und-Irrtums-Prinzip ermittelt werden und hierfür viel Zeit notwendig ist, bietet es sich an, ein evolutionäres Verfahren anzuwenden, das zielgerichtet sucht. Ein evolutionäres Verfahren, mit dem eine globale Suche realisiert werden kann, ist der Ansatz der Genetischen Algorithmen (GA).
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Richter, F. (2003). Evolution von KNN und MDN. In: Kombination Künstlicher Neuronaler Netze. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81570-5_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81570-5_9
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7900-9
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