Zusammenfassung
Die im vorangegangenen Kapitel beschriebene Fokussierung der Verhandlungstheorie auf den dynamischen Aspekt der Verhandlung und die damit einhergehenden Vernachlässigung der Verhandlungseröffnung erscheinen aufgrund ihrer interdependenten Bedeutung nicht begründet (vgl. [PoBu 2001]). Es zeigt sich, dass eine automatisierte Durchführung bilateraler Preisverhandlungen aus ökonomischer Sicht ohne eine Schließung dieser Lücke nicht sinnvoll möglich ist. Das in diesem Kapitel entwickelte Messverfahren zur Messung des marktplatzspezifischen Verhandlungsspielraums (sMESS) und dessen Berücksichtigung bei der Verhandlungseröffnung soll hierzu einen Beitrag leisten. Das Messverfahren basiert auf den im vorigen Kapitel vorgestellten Basiskonzepten und Elementen der bilateralen kompetitiven Preisverhandlungen.
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Sackmann, S. (2003). Messung des Verhandlungsspielraums. In: Bilaterale Preisverhandlungen von Software-Agenten. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81533-0_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81533-0_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7853-8
Online ISBN: 978-3-322-81533-0
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