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Zusammenfassung

In der Unternehmenspraxis stellen Konzerne die dominierende Organisationsform dar. Rund 90 % der deutschen Aktiengesellschaften und über 50 % der deutschen Personengesellschaften stehen in Konzernverbindungen oder konzernähnlichen Verbindungen zu anderen Unternehmen.12 Konzerne können aus betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Sicht definiert werden; allerdings lehnen sich die betriebswirtschaftlichen Definitionen stark an die aktienrechtlichen Normen an: Obwohl in dieser Arbeit eine betriebswirtschaftliche Konzerndefinition verwendet wird, soll auch die rechtliche kurz vorgestellt werden.

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Literatur

  1. Vgl. Theisen (2000), S. 21.

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  2. Die Rechtsprechung erkennt auch andere gesellschaftsrechtlich begründete Abhängigkeitsverhältnisse an. Alleinige wirtschaftliche oder faktische Einflussnahme ist aber nicht ausreichend. Zur Rechtsprechung vgl. Emmerich/Sonnenschein (1997), S. 41 ff.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Theisen (2000), S. 34.

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  4. Vgl. Scheffler(1992), S. 7.

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  5. Wohlgemuth (1987), S. 350.

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  6. Vgl. Hoffmann (1993), S. 7.

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  7. Vgl. Hungenberg (1995), S. 68.

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  8. Vgl. Adler/Dtlring/Schmaltz (1997), Rz. 70 zu § 18 AktG.

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  9. Vgl. Scheffler (1992), S. 8 f. Auch fir die abhängige Gesellschaft nachteilige Weisungen sind, soweit sie nicht dem Konzerninteresse zuwiderlaufen, vom Vorstand der abhängigen Gesellschaft zu befolgen. Vgl. Emmerich/Sonnenschein (1997), S. 318.

    Google Scholar 

  10. Bei der überwiegenden Mehrzahl der Konzerne handelt es sich um faktische Konzemierungen. Vgl. Ebeling (1995), S. 29; Pellens (1994), S. 125.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Scheffler (1992), S. 11 f.

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  12. Vgl. folgend Emmerich/Sonnenschein (1997), S. 351 ff. Die Rechtsprechung bezieht sich dabei fast ausschließlich auf den GmbH-Konzern.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Scheffler (1992), S. 6.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Hoffmann (1993), S. 7.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Lutter (1998), S. 32, Fußnote 78. Einige Autoren kritisieren die inhaltliche Unbestimmtheit der Organisationsform Konzern. Vgl. Picot/Dietl/Franck (1999), S. 315, die den Konzern als organisationstheoretisch unterbestimmten Makrotyp bezeichnen. Die vielfältigen Ansätze der Betriebswirtschaft, das Konzernphänomen zu strukturieren, lassen diese Kritik aber als zu pauschal erscheinen.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Theisen (2000), S. 17.

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  17. Vgl. Theisen (2000), S. 127, genauso wie Picot/Dietl/Franck (1999), S.

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  18. Schmalenbach (1937), S. 129.

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  19. Picot/Dietl/Franck (1999), S. 314.

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  20. Theisen (2000), S. 15.

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  21. Theisen (2000), S. 127.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Ordelheide (1986), S. 293 ff. Analog Schmidt (1993), S. 115; Sydow (1993), S. 73 f. und Schildbach (1989), S. 158. Diese Sichtweise wird in jüngerer Zeit allerdings auch kritisch diskutiert. Vgl. bspw. Kasperzak (2000), S. 151 ff.; Schenk (1997), S. 54 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Hoffmann (1993), S. B.

    Google Scholar 

  24. Für die hier verwendete aktuelle Darstellung vgl. folgend, soweit nicht anders gekennzeichnet, Bleicher (1991), S. 629 ff. Grundlegende Vorstellungen zu den Bausteinen des Konzerns wurden bereits 1979 entwickelt. Vgl. Bleicher (1979), S. 243 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Tinner (1984), S. 41 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Theisen (2000), S. 160, der damit die bei Bleicher nicht explizit genannte Aufgabe der Spitzeneinheit prägnant beschreibt.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Bühner (1996a), S. 227.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Bleicher(1991), S. 630.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Hof mann (1993), S. 12.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Bleicher(1991), S. 630.

    Google Scholar 

  31. Für einen Überblick zur Geschäftsbereichsorganisation vgl. bspw. Macharzina (1999), S. 358 f. oder Picot/Dietl/Franck (1999), S. 288 ff.

    Google Scholar 

  32. Vgl. bspw. Werder v. (1986), S. 586 ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Scheffler (1992), S. 19 ff.

    Google Scholar 

  34. Eine sehr umfassende Systematisierung findet sich bspw. bei Küting (1980), S. 6 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Wolf (1990), S. 1 l 1. Aus rechtlicher Sicht muss zur Erfüllung des Konzerntatbestands mindestens die „einheitliche Leitung“ der Tochtergesellschaften sicher gestellt sein. Im Falle weitestgehender Selbständigkeit der Konzerngesellschaften kann diese auch durch Richtlinien der Konzemzentrale erfüllt sein. Vgl. Müller (1996), Rz. 164 zu Abschn. R.

    Google Scholar 

  36. Die Leitungsintensität und Hierarchie in Konzernen kann sehr schwach ausgeprägt sein, so dass die Konzernunternehmen in weiten Teilen ihres Handlungsfeldes im Verhältnis zu anderen Konzernunternehmen wie Marktunternehmen handeln. Vgl. Ordelheide (1986), S. 296. Sie kann aber auch strikt hierarchisch ausgeprägt sein. Mirow/Aschenbach/Liebig gehen sogar davon aus, dass letztlich alle Konzernstrukturen hierarchisch sind. Vgl. Mirow/Aschenbach/Liebig (1996), S. 129.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Hamprecht (1996), S. 65 ff.; Ringlstetter/Obring (1992), S. 1305 ff.; Hungenberg (1992), S. 341 ff.

    Google Scholar 

  38. Scheffler weist diesbezüglich nur darauf hin, dass Konflikte zwischen Stammhaus und weiteren Beteili- gungsgesellschaften meist zu Gunsten des Stammhauses entschieden werden. Vgl. Scheffler (1992), S. 22.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Hamprecht (1996), S. 68 f., der vom Stammhaus noch die Strategie-Operationen-Holding abgrenzt, bei der die Obergesellschaft Eingriffe in operative Entscheidungen der Beteiligungsgesellschaft vornimmt. Der Autor weist aber selber darauf hin, dass die Unterschiede zum Stammhauskonzern nur noch marginal sind.

    Google Scholar 

  40. Die Differenzierung des unterschiedlichen strategischen Führungsverhaltens der Obergesellschaft in Holdings kann auf das Führungsverhalten der sog. Stammhauskonzeme in Relation zu den nicht zum Stammhaus gehörenden Tochtergesellschaften übertragen werden, da in Bezug auf die Führungsaufgaben der Obergesellschaft keine Unterschiede bestehen.

    Google Scholar 

  41. Vgl. bspw. 40 verschiedene Definitionsversuche bei Welge/Al-Laham (1992), S. 166 ff.

    Google Scholar 

  42. Hahn (1999), S. 32.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Steinmann/Schreyögg (1999), S. 152 f.

    Google Scholar 

  44. Zum Begriff des Erfolgspotenzials vgl. Gälweiler (1986), S. 146 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Ansoff(1965).

    Google Scholar 

  46. Vgl. Mintzberg (1978), S. 44 ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. folgend Keller (1998), S. 113 ff. sowie bes. Scheffler (1992), S. 38 ff. und Scheffler (1992a), S. 249 ff. Vgl. Hahn (1994), S. 679; Timmermann (1988), S. 95 ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Frese/Werder v. (1993), S. 2.

    Google Scholar 

  49. Vgl. zur Geschäftsbereichsstrategie folgend soweit nicht anders angegeben Hungenberg (2001), S. 61 ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Porter (1980), S. 38 ff.

    Google Scholar 

  51. Zu Potenzial-und Programmvariationen vgl. Hahn (1999), S. 37 ff. entstehen, da die Weiterentwicklung eines bestehenden Geschäftsbereichs im Rahmen der Geschäftsbereichsstrategie auch als Aufgabe der Konzerngesellschaften anzusehen ist.“

    Google Scholar 

  52. Keller weist darauf hin, dass die Holding die Geschäftsbereiche trotz aller unternehmerischen Freiräume in Bezug auf die Entwicklung ihrer Aktivitätenspektren und Akquisitionen eher restriktiv führen sollte. Der Konjunktiv weist darauf hin, dass dies nicht zwingend der Fall sein muss. Vgl. Keller (1998), S. 123.

    Google Scholar 

  53. Zu en-Funktionalstrategien vgl. bspw. Johnson/Scholes 1999, S. 11 ff Zu Regionalstrategien bs w. Hun S g P ()P Hungen-(1995), S. 194.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Macharzina (1999), S. 209.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Hungenberg (1995), S. 194.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Prahalad/Bettis (1986), S. 490. Sie bezeichnen diesen Themenbereich der Konzeptualisierung des Geschäftssystems („A dominant general management logic is defined as the way in which managers conceptualize the business and make critical resource allocation decisions — be it in technologies, product development, distribution, advertising, or in human resource management“) als Teil der dominant logic des Unternehmens und weisen auf die Probleme einer Änderung oder Handhabung mehrerer dominant logics hin. In der Weiterentwicklung des Konzepts, vgl. Bettis/Prahalad (1995), S. 9 ff. wird auf Änderungsprozesse der dominant logic eingegangen. Als Ergebnis zeigt sich, dass Unternehmen ihre dominant logic nur unter großem äußeren Druck verändern.

    Google Scholar 

  57. Vgl. folgend Prahalad/Hamel (1990), S. 79 ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Hinterhuber/Friedrich/Matzler/Pechlaner (2000), S. 1361.

    Google Scholar 

  59. Wird folgend von Variationen der Geschäftsbereichsstrategie oder kurz Strategievariationen gesprochen, kommen dafür sämtliche Bereiche strategischer Entscheidungen der Konzerngesellschaften in Betracht; nicht nur die von Hahn ursprünglich darunter verstandenen Programm-und Potenzialvariationen.

    Google Scholar 

  60. Vgl. folgend Hungenberg (1995), S. 232.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Hungenberg (1995), S. 241 ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. zu Typen und Typologien folgend Nuber (1995), S. 260 ff.; Amshoff (1993), S. 86 ff.

    Google Scholar 

  63. Dies grenzt die Typisierung von der Klassifizierung ab. Vgl. Amshoff (1993), S. 87.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Tiez (1960), S. 13 ff

    Google Scholar 

  65. Der Begriff der Typisierung von Holdings findet sich bereits bei Schulte (1992), S. 30.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Vgl. zu Stammhauskonzernen sehr ausführlich Keller (1993), S. 90 ff.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Theisen (2000), S. 169.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Everling(1981), S. 2549.

    Google Scholar 

  69. Vgl. folgend Lutter (1998), S. 12 f. und mit ähnlicher Argumentation Scheffler (1992), S. 21 sowie Everling (1981), S. 2549.

    Google Scholar 

  70. Vgl. bspw. Kilgus (1993), S. 149; Hoffmann (1992), S. 554; Hungenberg (1992), S. 349.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Bleicher (1991), S. 633 und 636.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Lutter (1998), S. 15; Hoffmann (1993), S. 13; Keller (1993), S. 35.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Lutter (1998), S 15. Hoffmann und Keller im Vergleich dazu ohne Aussagen. Theopold setzt in einem anderen Zusammenhang die Grenze zwischen Stammhaus-und Holdingkonzernen bei 30% des Umsatzes der Konzernobergesellschaft am konsolidierten Konzernumsatz an. Vgl. Theopold (1993), S. 170.

    Google Scholar 

  74. Theisen bringt Folgen einer verstärkten Konzentration auf das Kerngeschäft mit einer möglichen Zunahme von Stammhauskonzepten in Verbindung. Vgl. Theisen (2000), S. 169. In diese Richtung zeigt etwa die aktuelle Entwicklung bei DaimlerChrysler. Der Gedanke einer Zunahme zentralistisch ausgerichteter Konzerne auf Grund einer Konzentration auf Kernkompetenzen findet sich auch bei Schmidt (1993), S. 108. Eine solche Entwicklung ist nicht unwahrscheinlich, doch sie hängt vom bisher realisierten Konzernmodell ab. Ausgehend von einer Holdingkonzeption sind in einem ersten Schritt Mischholdings zu erwarten. Bei fortgesetztem Verkauf nicht zum Stammgeschäft gehörender Beteiligungen ist eine Entwicklung zum Stammhauskonzem möglich.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Mellewigt>Matiaske (2000), S. 615 und Mellewigt (1995), S. 255.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Scheffler (1992), S. 21.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Btihner (1987), S. 41

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  78. Vgl. Ringlstetter/Skobarczyk (1994) S. 345; Hoffmann (1993), S. 15; Milner (1991a), S. 141.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Theisen (2000), S. 169.

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  80. Vgl. Macharzina (1999), S. 358 f. Zu Divisionalisierung durch Bildung strategischer Geschäftseinheiten vgl. bes. Gälweiler (1979), S. 252 ff.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Bleicher (1992), S. 69.

    Google Scholar 

  82. Vgl. folgend Bühner (1992), S. 14 ff.

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  83. Vgl. Luhmann (1980), Sp. 1066; Bronner (1992), Sp. 1129.

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  84. Vgl. Gomez (1992), S. 167 f.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Bühner (1992), S. 18.

    Google Scholar 

  86. Im Innenverhältnis bekommen die Geschäftsbereiche den Status von Profit-oder Investment-Centem. Vgl. Theis (1992), S. 37.

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  87. Vgl. Lutter (1998), S. 5 f.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Schwartzkopff(1993), S. 83 f.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Bernhardt/Witt (1995), S. 1342.

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  90. Vgl. Keller (1999), S. 7. Er weist dort nach Einführung einer Holdingorganisation auf überproportionale Wachstumsschübe bei Umsatz und Ertrag hin.

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  91. Vgl. Bühner (1996a), S. 20.

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  92. Vgl. folgend Anesini (1991), S. 46 ff.

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  93. Vgl. Caflisch (1961), S. 50 f

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  94. konzernleitenden Dachgesellschaft mit abhängigen Konzernunternehmen wahrnehmen. °13

    Google Scholar 

  95. Dieser Begriff findet sich bei Lutter. Vgl. Lutter (1998), S. 12.

    Google Scholar 

  96. Der Begriff der Managementholding geht auf Bühner zurück. Für eine ausführliche Darstellung vgl. Bühner (1992), S. 31 ff. Erstmalige Nennung des Begriffs bei Bühner 1987. Vgl. Bühner (1987), S. 40, aufbauend auf Arbeiten aus 1986. Vgl. Bühner (1986), S. 2241 ff. und Bühner (1986a), S. 7 ff.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Theisen (2000), S. 179 ff.

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  98. Bei Holzmann findet sich bspw. der Begriff der geschäftsleitenden Holding. Vgl. Hohmann (1989), S. 16. 22 Vgl. Hoffmann (1993), S. 15.

    Google Scholar 

  99. Der Begriff Managementholding findet sich bei Hungenberg (1992), S. 350. Der Begriff Strategieholding bei Hungenberg (1995), S. 240.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Schulte (1992), S. 32.

    Google Scholar 

  101. Vgl. BemhardtlWitt (1995), S. 1341.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Keller (1993), S. 35 f.; Hoffmann (1993), S. 14; Bleicher (1992a), S. 71; Gomez (1992), S. 168.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Bleicher (1991), S. 652 f.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Schulte (1992), S. 32.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Lutter (1998), S. 16.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Bleicher (1991), S. 652; Keller (1990), S. 59.

    Google Scholar 

  107. Hoffmann (1992), S. 554.

    Google Scholar 

  108. So auch bei Keller. Vgl. Keller (1990), S. 59.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Mellewigt (1995), S. 36.

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  110. Vgl. Keller (1992), S. 22.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Bassen (1998), S. 41 f.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Balmer (1987), S. 40 ff.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Bleicher (1991), S. 655 und Bleicher (1987), S. 226 f.; Ache (1987), S. 224. Bleicher spricht von „strategieberaubten Tochtergesellschaften“.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Bühner(1992), S. 35 f. und Btihner(1990), S. 301.

    Google Scholar 

  115. Vgl. bspw. Lutter (1998), S. 13. f.; Hoffmann (1993), S. 15; Balmer (1992), S. 33 f.

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  116. Vgl. Lutter (1998), S. 14.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Scheffler (1992), S. 38 f. 47 Vgl. Scheffler (1992), S. 44.

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  118. Vgl. Bahner (1992), S. 35 ff.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Hungenberg (1995), S. 237 ff.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Keller (1998), S. 133 ff.; Bahner (1992), S. 35 f.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Mellewigt (1995), S. 37 f.; Bleicher (1991), S. 655.

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  122. Vgl. Bühner (1992), S. 153 ff.

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  123. Operative Aufgaben sind kurzfristige, gut strukturierte und detailliert bekannte Probleme. Vgl. Schweizer (1989), S. 25.

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  124. Vgl. zur Klarstellung dieser Thematik Bassen (1998), S. 40 und die dort zitierte Literatur von Bilhner.

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  125. Vgl. Hamprecht (1996), S. 69.

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  126. Vgl. Mellewigt (1995), S. 197 ff.; Naumann (1993), S. 235 ff.

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  127. Vgl. Ringelstetter/Obring (1992), S. 1306 E

    Google Scholar 

  128. Vgl. folgend Hamprecht (1996), S. 65 ff.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Abschn. 2.4.

    Google Scholar 

  130. In den 80er Jahren erfolgten mit dem Aufkommen der Geschäftsbereichsorganisation einige Untersuchungen zur strategischen Aufgabenverteilung zwischen Zentrale und Geschäftsbereichen im Rahmen von divisionalisierten Einheitsunternehmen (Geschäftsbereiche nach dem Profit-Center-Prinzip organisiert). Diese Untersuchungen konzentrierten sich allerdings eher auf die Vor-und Nachteile von Geschäftsbereichsorganisationen; strategische Aufgabenverteilungen wurden nur am Rande untersucht. Vgl. Poensgen/Marx (1982), S. 238 ff.; Gabele/Niemeyer (1980), S. 114 ff. Die Beschäftigung mit der strategischen Entscheidungsverteilung in Konzernen begann erst in den 90er Jahren.

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  131. Vgl. folgend Bühner (1992), S. 65 f.

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  132. Vgl. Keller(1993), S. 35 ff.

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  133. Vgl. zur Thematik der Zwischenholdings bes. Hintzen (1998), S. 1319 f.

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  134. Vgl. Lutter (1998), S. 17.

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  135. Vgl. Keller(1993), S. 32 ff.

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  136. Vgl. folgend Bühner (1992), S. 63 f.

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  137. Vgl. Werdich (1993), S. 308.

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  138. Für eine detaillierte Übersicht zum Stand der empirischen Konzernforschung vgl. MellewigtlMatiaske (2000), S. 611 ff.

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  139. Vgl. Mellewigt (1995).

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  140. Vgl. folgend Mellewigt (1995), S. 198 ff.

    Google Scholar 

  141. Mellewigt (1995), S. 202 f.

    Google Scholar 

  142. Die Studie wurde 1993 veröffentlicht. Vgl. Hoffmann (1993), hier 168 Die Abgrenzung der operativen Holdings von den anderen erfolgte über das Kriterium eines mindestens 30% des Konzernumsatzes erreichenden Umsatzanteils aus eigenunternehmerischer Tätigkeit der Obergesellschaft sowie der Anforderung einer engen Leistungsverflechtung zwischen Ober-und Tochtergesellschaft. Damit ist nicht eindeutig, inwieweit es sich bei den Konzernen um echte Stammhauskonzerne oder eher um Mischholdings handelt.

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  143. Vgl. folgend Theopold (1993), S. 167 ff.

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  144. Vgl. dazu Abschn. 3.4.2.

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  145. Vgl. Hungenberg(1995).

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  146. Bei Goold/Campbell wird nicht von Führungsrollen, sondern von Führungsstil, „Management Style“, gesprochen. Vgl. Goold/Campbell (1987), S. 35 ff. sowie Goold/Campbell (1988), S. 12 ff., Goold/Campbell (1990), S. 382 ff.; Goold/Campbell/Luchs (1993), S. 49 ff., Goold/Campbell/Luchs (1993a), S. 54 ff.

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  147. Vgl. folgend Hungenberg (1995), S. 166 ff.

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  148. Vgl. Hahn (1994), S. 38 ff.

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  149. Grundsätzlich wird die Analyse der Entscheidungsverteilung für Konzemstrategien und Gesellschaftsstrategien strikt voneinander getrennt, ohne dass ein konzemspezifisches Gesamtbild der strategischen Entscheidungsverteilung entworfen wird. Vor dem Hintergrund der Tiefe der Untersuchung wäre solch ein Gesamtbild wahrscheinlich sehr komplex und in der Darstellung unübersichtlich geworden.

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  150. Vgl. Hungenberg (1995), S. 241 ff.

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  151. Vgl. Hungenberg (1995), S. 243.

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  152. Frese/v. Werder sprechen davon, dass heute eine Vielzahl von Tatbeständen mit dem Terminus „Zentralbereich“ belegt werden. Vgl. Frese/Werder v. (1993), S. 2.

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  153. Vgl. Kreisel (1995), S. 15.

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  154. Bassen verwendet die von Frese/v. Werder fir Divisionalorganisationen entwickelten Zentralbereichsmodelle als Basis für die Abgrenzung von Zentralbereichsmodellen in Holdings. Vgl. Bassen (1998), S. 71 ff.

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  155. Vgl. Bühner (1996b), S. 227.

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  156. Vgl. Eisenftihr (1980), Sp. 559. Ähnlich Kreikebaum (1992), Sp. 2606.

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  158. Vgl. Köpper (1995), S. 10.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Bassen (1998), S. 56.

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  160. Vgl. Porter (1989), S. 62.

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  161. Vgl. Kreisel (1995), S. 105; Frese/Werder v. (1993), S. 3.

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  162. Vgl. Bühner (1999), S. 138.

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  163. Vgl. Frese/Werder v./Maly (1993). Die Studie setzt die in der Schmalenbach-Gesellschaft im Arbeitskreis Dr. Krähe bereits 1952 begonnene Beschäftigung mit zentralen organisatorischen Einheiten fort. Vgl. Arbeitskreis Dr. Krähe (1952).

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  164. Vgl. Kreisel (1995) und Bassen (1998), die konzeptionell beide auf der Studie des Arbeitskreises Organisation aufbauen.

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  165. Vgl. folgend Frese/Werder v. (1993), S. 2 ff.

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  166. Vgl. Bleicher (1991), S. 116 ff.

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  167. Vgl. Abschn. 2.2.2.

    Google Scholar 

  168. Die Autoren nennen darüber hinaus weitere Abgrenzungskriterien (bspw. personelle Besetzung und hierarchische Positionierung der beteiligten Organisationseinheiten), denen aber eine untergeordnete Bedeutung beigemessen wird. Vgl. Frese/Werder v. (1993), S. 37 f.

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  169. Vgl. Bohner (19966), S. 228.

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  170. Zur Verdeutlichung der Lösung vom Begriff des Zentralbereichs wird auf den allgemeineren Begriff des Steuerungsmodells übergegangen.

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  171. Vgl. folgend Frese/Werder v. (1993), S. 38 ff.

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  172. Dieser Begriff findet sich nicht bei Frese/v. Werder. Dort wird nur vom Servicemodell gesprochen, dessen unterschiedlichen Ausprägungen beschrieben werden. Die Interpretation der Beschreibung des Modells lässt diese Bezeichnung aber als treffend erscheinen.

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  173. Vgl. folgend Frese/Werder v. (1993), S. 39 ff.

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  174. Das Servicemodell wurde bereits oben beschrieben.

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  175. Das Autarkiemodell wurde bereits oben beschrieben.

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  176. Vgl. Abschn. 2.4.3.

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Dürrfeld, H.J. (2003). Strategieentscheidungen in Konzernen. In: Effiziente Steuerung von Konzerngesellschaften. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81510-1_2

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