Zusammenfassung
Die Gemeinden stehen unter einem immer stärker werdenden Anpassungs- und Veränderungsdruck. Die enger werdenden finanziellen Freiräume in den Gemeinden veranlassen, nach neuen Formen der kommunalen Aufgabenerfüllung zu suchen, um Rationalisierungspotentiale zu erschließen. Die Auslagerung („Outsourcing“) gemeindlicher Aktivitäten an private Dienstleister (Unternehmungen und Vereine) stellt eine Alternative zur Personal- und Sachkapazitäten bindenden Eigenerstellung dieser Leistungen dar. Die Kooperation mit privaten Unternehmen und Nonprofit-Organisationen eröffnet eine Reihe von Chancen, wirft aber auch rechtliche und ökonomische Fragen auf.
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Schauer, R. (2003). Die Übertragung kommunaler Aufgaben an private Dienstleister. In: Sturm, H., von Velsen-Zerweck, B., Stüber, E. (eds) Die Vielfalt der Dienstleistungsökonomik. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81496-8_8
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
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Online ISBN: 978-3-322-81496-8
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