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Darstellung der untersuchten Projekte

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Zusammenfassung

Die Darstellung der vier untersuchten Projekte erfolgt fallweise und beinhaltet jeweils eine kurze Vorstellung der Kooperationspartner und des Projekts (Organisationsstruktur und Ablauf). Bei den Projekten handelt es sich jeweils um gemeinsame Entwicklungsprojekte der SAP AG mit verschiedenen Partnern. Im Anschluss an die Einzelvorstellung der Projekte finden sich in Abschnitt 3.5 vergleichende Übersichten in Tabellenform zu den wesentlichen Projektmerkmalen sowie den Interviewpartnern und ihren Rollen.

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Notes

  1. Koordinationsinstrumente oder Koordinationsmechanismen sind solche „Regelungen, die der Abstimmung arbeitsteiliger Prozesse und der Ausrichtung von Aktivitäten auf die Organisationsziele dienen“ (Kieser/Kubicek 1992:96).

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  2. „Implementierung“ in diesem Kontext meint die Umlegung auf EDV-Methoden und deren programmiertechnische Realisierung. Sie ist nicht mit der Implementierungsarbeit beim Kunden zu verwechseln (siehe unten).

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  3. Dies entspricht der allgemeinen „Releasestrategie“ von SAP: „Für „General Availability Releases“ stellt die SAP regelmäßig Support Packages zur Korrektur von Softwarefehlem zur Verfügung“ (zitiert aus „Die Releasestrategie der mySAP.com-Komponenten“: SAP White Paper, Walldorf 2001, S. 55). Über das Online Service System (OSS), das internet-basiert ist, können Kunden zudem direkt Hilfe von SAP anfordern.

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  4. Auf Wunsch der betroffenen Firma wurden alle unternehmensspezifischen Namen und Orte anonymisiert.

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  5. Bei diesem Portierungsprojekt wurde die SAP-Software auf die IBM-Hardware AS/400 und deren Betriebssystem OS/400 abgestimmt und optimiert.

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  6. Die fünf Teilteams waren nach den Gebieten Betriebssystem, Datenbank Services, Installation, Upgrade und Management & Qualitätssicherung strukturiert.

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  7. Unicode ist ein Codierungssystem, das statt der herkömmlichen acht Bits 16 Bits für jedes abzubildende Zeichen verwendet und damit auch asiatische Sprachen abbilden kann. „Many analysts believe that as the software industry becomes increasingly global, Unicode will eventually supplant ASCII as the standard character coding format.“ (http://www.webopedia.com/TERM/U/Unicode.html, abgerufen am 24.4.02)

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  8. Das SAP BW ist ein „Data Warehouse“, d.h. eine Anwendung mit einer speziellen Datenbank zur Unterstützung von strategischen und operativen Unternehmensentscheidungen, indem Abfragen und Analysen zu Produkten, Verkäufen und Märkten, Finanzen und Personal ermöglicht werden.

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  9. Typische Fragen sind „Welche Lieferanten/Kunden habe ich wirklich? Wie hoch ist ihr Einkaufsvolumen?“. Beispielsweise lässt sich mithilfe der D&B-Daten feststellen, inwiefern es Verflechtungen zwischen den Lieferanten gibt, um dieses Wissen in Einkaufsverhandlungen auszunutzen.

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  10. Mit „Individualsoftware“ werden Programme beschrieben, die eigens für einen Anwendungsfall erstellt worden sind und deren Eigenschaften der spezifischen Bedingungslage des Kunden entsprechen (vgl. Hansen 1998: 172).

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  11. Demzufolge sind die gemeinsamen Datenintegrations-Produkte in die SAP-Software zwar standardmäßig eingebaut, aber gebührenpflichtig und können vom Anwender erst nach erfolgter Anmeldung und Aktivierung genutzt werden.

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© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Grunwald, R. (2003). Darstellung der untersuchten Projekte. In: Inter-organisationales Lernen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81490-6_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81490-6_7

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7801-9

  • Online ISBN: 978-3-322-81490-6

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