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Part of the book series: Forum produktionswirtschaftliche Forschung ((FPF))

Zusammenfassung

Auf Basis der bisherigen Erkenntnisse aus den vorangegangenen Kapiteln wird im Folgenden ein Modell entwickelt, welches eine systematische Analyse des Realphänomens Unternehmungsnetzwerk ermöglicht. Nach einer Klärung des Modellbegriffs sowie Überlegungen zur Modellbildung im Allgemeinen, werden nachfolgend die Anforderungen an ein zu entwickelndes Netzwerkmodell sowie die konkreten Ziele des Modells erörtert.

„Die Entwicklung der Theorie von ihren ersten Anfängen bis zur Gegenwart ist ein fortgesetztes Ringen der dieser Entwicklung tragenden Denker um immer fruchtbarere Modelle.“

Erich Schneider (1965), S. 1.

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Notes

  1. Vgl. Schneeweiß (1984), S. 480 f.

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  2. Für andere Arten von Zuordnungen zwischen Originalsystem und Modell vgl. Homburg (1991), S. 266. Homburg unterscheidet beim Originalsystem hierbei neben realen Systemen ferner ideel-sprachliche Systeme unter die das verbal-sprachliche System sowie das mathematische System gefasst werden. Diese Arten von Originalsystemen lassen sich in entsprechende Modellarten überführen, die ebenfalls reale Systeme, verbalsprachliche Systeme oder mathematische Systeme darstellen können.

    Google Scholar 

  3. Schneider (1965), S. 1.

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  4. Oft wird in der Literatur von der Forderung der Isomorphic zwischen Realität und Abbild gesprochen. Dieser ist jedoch insofern irreführend, als dass ja gerade nicht verlangt wird, dass Abbild und Wirklichkeit die gleiche Gestalt haben, da die einseitige Vereinfachung ja gerade zum Erkenntnisgewinn beiträgt. Vgl. Eichhorn (1979), S. 66 sowie Homburg (1991), S. 265.

    Google Scholar 

  5. Für weitere Merkmale vgl. Homburg (1991), S. 266 ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Eichhorn (1979), S. 66 ff.

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  7. Vgl. McMenamin/Palmer (1988), S. 39. Hier finden die Komplexitätsfaktoren im Rahmen des Systemanalyse der Informatik Anwendung.

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  8. Vgl. hierzu Bellmann/Hippe (1996a), S. 10 f.

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  9. Vgl. zu sozialen Netzwerken allgemein Pappi (1987), S. 15.

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  10. Wurche (1994), S. 30.

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  11. Zur Bildung hierarchischer Ober-und Untermodellketten bei Entscheidungsmodellen vgl. Schneeweiß (1984), S. 486 ff.

    Google Scholar 

  12. Ähnlich Obring (1992), S. 233, der dies mit einer Metapher unterschiedlich farbiger Verbindungen zwischen den Partialsystemen beschreibt.

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  13. Robertson/Robertson (1996), S. 126.

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  14. Zu Märkten als Netzwerke vgl. insbesondere auch Kap. 3.5.2, S. 95 ff.

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  15. Vgl. zu dieser Unterscheidung auch Schuh/Millarg/Göransson (1998), S. 30. Diese nutzen die Unterscheidung vorrangig zur Erklärung des Vertrauensaufbaus in kurzfristig orientierten Virtuellen Unternehmen. Bei Schuh/Millarg/Göransson liegt der Schwerpunkt vorrangig auf der Dekomposition des Gesamtnetzwerks in unterschiedliche projektspezifische Partialnetzwerke.

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  16. Diese Annahme wird bei Virtuellen Unternehmen getroffen, die hier als Sonderform eines Unternehmungsnetzwerks verstanden werden.

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  17. Als Beispiel zur Erläuterung des aktivierten Netzwerkpools kann ein virtuelles Unternehmen dienen: Diese spezifische Form von Unternehmungsnetzwerk besteht aus einer Anzahl Unternehmen, die sich in einem aktivierten Netzwerkpool zusammengefunden haben, um projektspezifisch zusammenzuarbeiten. Dabei stellt der aktivierte Netzwerkpool die stabile Basis mit festgelegten und gemeinsam unter den Mitgliedern akzeptierten Regeln dar, aus dem sich für bestimmte Aufträge eine Anzahl an Unternehmen zu einem aktiven Unternehmungsnetzwerk temporär befristet zusammenfinden.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Weber (1996), S. 137.

    Google Scholar 

  19. Zur vertiefenden Behandlung von Vertrauen als Koordinationsmechanismus vgl. Kap. 4.3.3.3, S. 205 ff.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Pappi (1987), S. 17.

    Google Scholar 

  21. Vgl. North (1998), S. 106; Ciborra (1996).

    Google Scholar 

  22. Weber (1996), S. 138; Hervorhebungen im Original; d. Verf.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Goldman/Nagel/Preiss (1995), S.202 f., 220 ff.; Beck (1998a), S. 90.

    Google Scholar 

  24. Håkansson/Johanson (1988), S. 465.

    Google Scholar 

  25. Håkansson/Johanson (1991), S. 42.

    Google Scholar 

  26. Dies kann gleichsam als eine Energieniveau-Betrachtung verstanden werden, wie sie in der Teilchen-Physik üblich ist. Dabei sollte deutlich werden, dass die einzelnen Unternehmungen zwar wieder auf dieses passive Niveau zurückfallen, die Eigenschaften der Einzelunternehmungen sich jedoch aufgrund ihrer Zusammenarbeit im Netzwerk durch entsprechende Adaptions-und Lernprozesse verändert haben können.

    Google Scholar 

  27. Dies ist beispielsweise für projektorientierte Netzwerke wie Virtuelle Unternehmen der Fall, die sich nach erfolgter Erreichung des Netzwerkziels wieder vollständig auflösen.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Bellmann/Hippe (1996b), S. 75.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Specht/Kahmann/Siegler (1999), S. 186.

    Google Scholar 

  30. In der Literatur wird hierbei oft auf die sich im Netzwerk befindenden komplementären Kernkompetenzen verwiesen. Vgl. hierzu bspw. Bellmann/Hippe (1996b), S. 70 f.; Hinterhuber/Stahl (1996), S. 100 ff.; Picot/Reichwald/Wigand (2001), S. 423 f.

    Google Scholar 

  31. Dies steht im Gegensatz zum Netzwerkansatz von Håkanson/Johanson, die explizit auf die Unterschiede zwischen „activity-chains“ und „value-chain“ hinweisen. Vgl. hierzu Håkanson/Johanson (1991), S. 36 f. Zur unternehmungsübergreifenden Wertkette (value system) vgl. bspw. Porter (1985), 34.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Håkansson/Johanson (1991), S. 37.

    Google Scholar 

  33. Vgl. auch Beck (1998a), S. 290 f.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Weber (1996), S. 137; Schuh/Millarg/Göransson (1998), S. 31.

    Google Scholar 

  35. Zu konkreten Merkmalen des Potenzialbegriffs vgl. ausführlich Link (1997), S. 32 ff.; Renz (1998), S. 87 f.

    Google Scholar 

  36. Zur Kooperation als Strategic zum Unternehmenswachstum durch Nutzung externer Synergiepotenziale vgl. Vizjak (1990).

    Google Scholar 

  37. Vgl. Rodermann (1995), S. 251 ff.; Fontanari (1996), S. 126 m.w.N.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Fontanari (1996), S. 126.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Reissner (1992); Müller-Stewens/Lechner (2001), S. 237.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Rößl (1994), S. 236.

    Google Scholar 

  41. Eine vertiefende Betrachtung der hier angesprochenen Kompetenzen und Fähigkeiten erfolgt im Rahmen der Analyse des aktiven Netzwerks unter Kap. 4.3.1.2, S. 167.

    Google Scholar 

  42. Vgl. ähnlich auch Weber (1996), S. 209 ff.

    Google Scholar 

  43. Håkansson/Snehota (1995), S. 58.

    Google Scholar 

  44. Zur Funktion des Netzwerkpools zur im Rahmen der Vertrauensbildung vgl. auch Beck (1998a), S. 291.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (2001), S. 124 f. sowie vertiefend auch Kap. 3.6 m.w.N.

    Google Scholar 

  46. Vgl. zum Vertrauen als Koordinationsmechanismus auch Kap. 3.6.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Vogt (1997), S. 139.

    Google Scholar 

  48. Zur Netzwerkkultur siehe auch Kap. 3.6.

    Google Scholar 

  49. Zum Formalisierungsgrad vgl. Schuh/Millarg/Göransson (1998), S. 33 f.

    Google Scholar 

  50. Zur Koordination von Unternehmungsnetzwerken durch Regeln vgl. Burr (1999).

    Google Scholar 

  51. Vgl. Schuh/Millarg/Göransson (1998), S. 33.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Gerpott/Böhm (2000), S. 21.

    Google Scholar 

  53. Der Netzwerk-Wertschöpfungsprozess ist damit bedeutend weiter gefasst, als der Netzwerk-Subprozess der Leistungserbringung. Letzterer geht von einer vorgegebenen Netzwerkleistung aus und fokussiert auf die effiziente operative Erstellung derselben durch die vorgegebenen Akteure des aktiven Netzwerks. Vgl. hierzu Kap. 4.3.2.4, S. 194 ff.

    Google Scholar 

  54. Gomes-Casseres (1997), S. 3.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Krystek/Redel/Reppegather (1997), S. 302.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Krystek/Redel/Reppegather (1997), S. 302.

    Google Scholar 

  57. Ähnlich Sydow (1992a), S. 268.

    Google Scholar 

  58. Bresser(1989), S. 545

    Google Scholar 

  59. Vgl. Sydow(1992a), S. 268.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Krystek/Redel/Reppegather (1997), S. 305.

    Google Scholar 

  61. Der Begriff des Mass Customization wurde vor allem durch Pine geprägt. Vgl. Pine (1993).

    Google Scholar 

  62. Vgl. hierzu und im Folgenden Piller (1998), S. 63 ff.

    Google Scholar 

  63. Piller (1998), S. 64; Piller (2000), S. 206.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Piller (1998), S. 72. Ausführlich zu hybriden Wettbewerbsstrategien vgl. Fleck (1995).

    Google Scholar 

  65. Vgl. Piller (1998), S. 325 ff.; Piller (2000), S. 351 ff.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Piller (2000), S. 352.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Piller (1998), S. 326 f.; Piller (2000), S. 361 f.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Piller (2000), S. 376.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Hippner/Wilde (2001), S. 6; Rapp (2002), S. 21 ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. zur Bedeutung des Kundenlebenszyklus insbesondere im Investitionsgüterbereich Pepels (2001), S. 49 ff.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Otto/Kotzab (2001), S. 159.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Otto/Kotzab (2001), S. 160.

    Google Scholar 

  73. Otto/Kotzab (2001), S. 160.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Lee/Padmanabhan/Whang (1997); Corsten (2001), S. 193 ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Corsten (2001), S. 193.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Otto/Kotzab (2001), S. 166.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Ahlert/Borchert (2000), S. 10. Teils wird ECR auch als rein spezifische Ausprägung des SCM in der Konsumgüterindustrie gesehen, was m.E. zu kurz greift. Vgl. Otto/Kotzab (2001), S. 162.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Ahlert/Borchert (2000), S. 10; Kotzab (1999).

    Google Scholar 

  79. Vgl. bspw. Behrens (2001), S. 237 ff. Zu den Unterschieden im US-ECR-Ansatz und europäischen ECR-Ansatz vgl. Kotzab (1999).

    Google Scholar 

  80. Vgl. Ahlert/Borchert (2000), S. 10.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Ahlert/Borchert (2000), S. 10 ff.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Großweischede (2000), S. 159 ff.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Wagener (2000), S. 209 ff. Zu Interorganisationalen Informationssystemen im Rahmen von Netzwerken vgl. auch Monse/Reimers (1994), S. 71 ff.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Ahlert/Borchert (2000), S. 132.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Kraege (1997), 85.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Bronder (1993), S. 8.

    Google Scholar 

  87. Vgl. für einen Überblick bspw. Fontanari (1996), S. 165 ff.; Kraege (1997), S. 86.

    Google Scholar 

  88. Eine ähnliche Einteilung wählt Letmathe (2000), S. 559 ff.

    Google Scholar 

  89. Weber (1996), S. 135.

    Google Scholar 

  90. Vgl. hierzu Weber (1996), S. 135 f. bzw. für soziale Netzwerke vertiefend Boos/Exner/Heitger (1992), S. 58; Müller (1988), S. 135 ff.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Weber (1996), S. 139.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Weber (1996), S. 139.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Specht/Kahmann/Siegler (1999), S. 188.

    Google Scholar 

  94. Ähnlich auch für Virtuelle Unternehmen Gerpott/Böhm (2000), S. 22 f.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Sydow (1999), S. 295; Sydow/Windeler (1994).

    Google Scholar 

  96. Vgl. Meckl (1995), 31 ff., der hinsichtlich der Kompatibilität der Unternehmungen zwischen den drei Anforderungen Fundamentaler Fit, Strategischer Fit und Unternehmenskultureller Fit unterscheidet.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Sydow (1999), S. 297.

    Google Scholar 

  98. Je nach Art der Konstituierung werden sich tendenziell auch unterschiedliche Führungsstrukturen bei den entstandenen Netzwerken ausbilden. So deutet eine eher demokratische Konstituierung auf ein tendenziell heterarchisches Netzwerk hin, während eine zentral gesteuerte Führung eine eher hierarchische Struktur als Ergebnis haben wird. Vertiefend zu den Führungsstrukturen im Netzwerk vgl. auch Kap. 4.3.3.4.

    Google Scholar 

  99. Entsprechende negative Effekte in Form von Netzwerkkrisen, die zur Destabilisierung des Netzwerks führen, werden im Anschluss an die der Auflösungsphase dargestellt.

    Google Scholar 

  100. Siehe hierzu Kap. 4.3.1.4, S. 177 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Sydow (1992a), S. 263.

    Google Scholar 

  102. Zum Ein-und Austritt von Unternehmungen in bzw. aus Netzwerken vgl. auch Hippe (1996), S. 31 f.; Thorelli (1986), S. 42.

    Google Scholar 

  103. Zu Rekonfigurationsprozessen siehe auch Kap. 4.2.2.3, S. 163 ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Beck (1998a), S. 295.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Beck (1998a), S. 293.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Beck (1998a), S. 293 ff. in Anlehnung an das Modell der Entwicklungskrisen im Wachstumsprozess von Organisationen nach Greiner (1972).

    Google Scholar 

  107. Vgl. Gomes-Casseres (1997), S. 142 ff.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Gomes-Casseres (1997), S. 142.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Hwang/Burgers (1997), S. 101 ff.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Hwang/Burgers (1997), S. 103.

    Google Scholar 

  111. Diese Austrittsbarrieren lassen sich mit den Marktaustrittsbarrieren von Einzelunternehmungen vergleichen. Vgl. hierzu bspw. Porter (1992), S. 48 f.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Hwang/Burgers (1997), S. 104.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Hwang/Burgers (1997), S. 106 f.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Hwang/Burgers (1997), S. 108.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Hwang/Burgers (1997), S. 110.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Hwang/Burgers (1997), S. 110.

    Google Scholar 

  117. In verschiedenen Lebenszyklus-bzw. Managementprozessmodellen für bilaterale Kooperationen stellt die Konfiguration und Aufgabenzuweisung eine Phase bzw. Subphase im meist linearen Prozessablauf dar. Vgl. hierzu auch Fontanari (1996), S. 165 ff. Im Rahmen der hier betrachteten Netzwerkprozesse laufen, nicht zuletzt aufgrund der höheren Anzahl von Netzwerkpartnern diese (Re-)konfigurationsprozesse in der Regel über den gesamten Netzwerklebenszyklus mehr oder minder intensiv ab. Dabei ist der (Re-) konfigurationsprozess vom Grundsatz her auch weniger deterministisch angelegt, als dies bei Lebenszykluskonzepten der Fall ist, wobei sich auch dieser je nach zugrunde liegender theoretischer Sichtweise im Spektrum zwischen Determinismus und Voluntarismus bewegt, wobei hier ein gemäßigter Voluntarismus zu Grunde gelegt wird. Vgl. hierzu Müller-Stewens/Lechner (2001), S. 381 f. Eine eher lernorientierte Sichtweise auf Basis der neuen Systemtheorie verfolgt Mildenberger (1998).

    Google Scholar 

  118. Vgl. Kosiol (1976), S. 20; Schreyögg (1996), S. 8.

    Google Scholar 

  119. Bezogen auf die hierfür notwendigen Fähigkeiten spricht Bellmann vom „Strukturierungskapital“, welches alleine als Quelle des intellektuellen Potenzials zur Gestaltung und Führung von Unternehmungsnetzwerken nicht ausreicht. Vielmehr muss es durch eine Aktivierung von Wissens-und Sozialkapital ergänzt werden. Vgl. Bellmann (1999), S. 207 f.

    Google Scholar 

  120. Vgl. hierzu Kap. 4.3, S. 166 ff.

    Google Scholar 

  121. In Anlehnung an Ursachen für Prozesse des Wandels in Organisationen von Tichy (1983).

    Google Scholar 

  122. Zu Organisationsveränderungsprozessen sowie Theorien hierzu vgl. Perich (1992); Mohr (1997); Veil (1999).

    Google Scholar 

  123. Vgl. Lewin (1958), S. 210 f.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Mohr (1997), S. 74 f.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Müller-Stewens/Lechner (2001), S. 386

    Google Scholar 

  126. Vgl. van Well (1996), S. 163.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (2001), S. 291.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (2001), S. 291.

    Google Scholar 

  129. Vgl. hierzu bspw. Mildenberger (1998), S. 72.

    Google Scholar 

  130. Vgl. hierzu Sørensen/Reve (1998), S. 151 ff.

    Google Scholar 

  131. Vgl. zu den ersten beiden Arten auch Tsang (1998), S. 211 ff.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Mildenberger (1998), S. 73, der diesen Effekt vor allem auf eine Überlegenheit durch höhere Weiterentwicklungsrate der Kernkompetenzen einer auf wenige Kompetenzfelder fokussierte Unternehmung zurückführt.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Tsang (1998), S. 210 f.

    Google Scholar 

  134. Bellmann/Hippe (1996b), S. 71.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Bellmann/Hippe (1996b), S. 70.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Bellmann/Hippe (1996b), S. 70.

    Google Scholar 

  137. Grant (1996), S. 453.

    Google Scholar 

  138. Dieser Sichtweise folgt der aufgegriffene Ansatz von Hinterhuber/Stahl. Vgl. Hinterhuber/Stahl (1996).

    Google Scholar 

  139. Hierzu zählt bspw. der Ansatz von Bellmann/Hippe. Vgl. Bellmann/Hippe (1996b), S. 72.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Hinterhuber/Stahl (1996), S. 104 ff.

    Google Scholar 

  141. Vgl. hierzu ausführlich Bellmann/Hippe (1996b), S. 72; Hippe (1997), S. 169 ff.

    Google Scholar 

  142. Vgl. zur weiteren Vertiefung auch Kap. 4.3.2.3.

    Google Scholar 

  143. Der Begriff des strategischen Netzwerk wurde von Sydow für Unternehmungsnetzwerke geprägt, die durch ein oder mehrere fokale Unternehmungen strategisch geführt werden. Vgl. Sydow (1992a).

    Google Scholar 

  144. Vgl. Reiß (2001), S. 150 ff.

    Google Scholar 

  145. Vgl. hierzu ausführlich Dietl (1995), S. 569 ff. mit dem Konzept des “wissensökonomischen Reifegrads“. Mit diesem wird ein Effizienzkriterium zur Bestimmung der vertikalen Unternehmungsgrenzen vorgestellt.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Gulati/Nohria/Zaheer (2000), S. 207 ff.

    Google Scholar 

  147. Vgl. auch Håkansson/Snehota (1995), S. 137.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Håkansson/Snehota (1995), S. 133 f.

    Google Scholar 

  149. Hamel (1991), S. 84. Hervorhebungen im Original; d. Verf.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Håkansson/Snehota (1995), S. 134.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Blecker (1999), S. 206.

    Google Scholar 

  152. Zu Ressourceninterdependenzen in Netzwerken vgl. auch Osterloh/Weibel (1999), S. 89 f.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Freiling (1998), S. 29.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Freiling (1998), S. 29.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Freiling (1998), S. 27 f.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Freiling (1998), S. 29.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Nohria/Garcia-Pont (1991), S. 108.

    Google Scholar 

  158. Vgl. hierzu Sydow (1992a), S. 47 ff. In der norditalienischen Region arbeiten gleichartige Nähereien oder Webereien zusammen, um mit gleichartigen Ressourcen (hier Maschinen und Anlagen) zeitlich unregelmäßige auftretende größere Aufträge bewältigen zu können und gleichzeitig Effizienz durch hohe Auslastungsgrade zu erzielen.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Nohria/Garcia-Pont (1991), S. 108.

    Google Scholar 

  160. Kappelhoff (1999), S. 45. Vgl. auch Cook/Emerson (1978), S. 725.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Prange (1999), S. 163 ff. Zum Begriff der Wissenskopplung siehe auch Badaracco (1991), S.25.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Mildenberger (1998), S. 74 ff.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Rasche (1994), S. 231; Mildenberger (1998), S. 71.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Håkansson/Snehota (1989), S.530.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Mildenberger (1998), S. 71.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Prange (1999), S. 164.

    Google Scholar 

  167. Der Begriff der Koopkurrenz ist eine Wortintegration aus den Begriffen Konkurrenz und Kooperation und soll das gleichzeitige Auftreten von Wettbewerb und Konkurrenz ausdrücken. Oft wird auch der von Nalebuff/Brandenburger geprägte Begriff der Coopetition verwendet. Vgl. hierzu Nalebuff/Brandenburger (1996).

    Google Scholar 

  168. Vgl. Blecker (1999), S. 211.

    Google Scholar 

  169. Vgl. hierzu und im Folgenden insbesondere Mildenberger (1998), S. 70 ff.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Mildenberger (1998), S. 73.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Hinterhuber/Stahl (1996), S. 101.

    Google Scholar 

  172. Man kann hier von einem rekursiven, sich selbst verstärkenden Prozess sprechen. So auch Mildenberger (1998), S. 75; Van Well (1996), S. 178.

    Google Scholar 

  173. Prange (1999), S. 165.

    Google Scholar 

  174. Mildenberger (1998), S. 75.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Powell (1990), S. 330.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Klein (1996), S. 211.

    Google Scholar 

  177. Effektivitätsziele werden damit auf dieser Ebene ausgeklammert und finden sich im Allgemeinen Netzwerkmodell im Rahmen des Netzwerk-Wertschöpfungsprozesses wieder.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Beck (1998a), S. 94.

    Google Scholar 

  179. Bellmann/Hippe (1996b), S. 63.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Porter (1985), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  181. Porter (1985), S. 33.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Porter (1985), S. 38 ff.

    Google Scholar 

  183. Für eine vertiefende Darstellung der Vorgehensweise zur Prozessanalyse vgl. Gaitanides (1983), S. 64 ff.

    Google Scholar 

  184. Vgl. auch Zundel (1999), S. 129.

    Google Scholar 

  185. Ähnlich auch Zundel (1999), S. 129 f.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Porter (1985), S. 34, 50; Zundel (1999), S. 130; Biewert/Monse/Bruns/Reimers (1992), S. 37. Im Gegensatz zu Porters Verwendung des Begriffs für nur eine einzelne Unternehmung, soll der Begriff hier aufgrund der Arbeitsteiligen Leistungserbringung auf Netzwerkebene Anwendung finden.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Porter (1985), S. 34, 50.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Riggers (1998), S. 26 f.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Dietl (1995).

    Google Scholar 

  190. Vgl. Dietl (1995), S. 574.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Dietl (1995), S. 575.

    Google Scholar 

  192. Dietl (1995), S. 575.

    Google Scholar 

  193. Am Beispiel des Fahrzeugbaus kann dies exemplarisch wie folgt erläutert werden: Ist für die Entwicklung das Antriebsaggregat ein entsprechendes spezialisiertes Ingenieurwissen und Erfahrung notwendig, kann das nach Produktionsstufe 4 fertig gestellte Aggregat aufgrund weniger technischer Spezifikationen und ohne dieses Detailwissen in das Chassis integriert werden. Das fertige Fahrzeug kann nach Produktionsstufe 9 ohne jegliches Ingenieurswissen einer letzten Endreinigung/-prüfung unterzogen werden. Das fertige Aggregat sowie das fertige Fahrzeug haben somit eine gewisse ökonomische Reife erreicht.

    Google Scholar 

  194. Vgl. hierzu bspw. Coenenberg (1997), S. 199 ff.; Horváth (1994), S. 475 ff.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Coenenberg (1997), S. 200 f.

    Google Scholar 

  196. Vgl. hierzu Bellmann/Hippe (1996b), S. 63 f. Das Kunstwort „holon“ stellt eine Kombination aus dem griechischen Wort „holos“ (das Ganze) und der Endung „-on“ (Teil) dar.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Koestler (1973).

    Google Scholar 

  198. Koestler (1973), S. 48.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Mathews (1996), S. 39.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Specht/Kahmann (2000), S. 63.

    Google Scholar 

  201. Obwohl sich der Begriff des Wertschöpfungs-bzw. Leistungserstellungsnetzwerks offensichtlich anbieten würde, wird hier der Begriff des Leistungserstellungsprozesses bewusst gewählt. Dieser drückt die Gerichtetheit der Aktivitäten bzw. der Hauptrichtung der Transaktionsbeziehungen in Richtung der zu erstellenden Netzwerkleistung aus.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Wurche (1994), S. 110 m.w.N.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Wurche (1994), S. 113.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Tröndle (1987), S. 20.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Wurche (1994), S. 111.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Porter/Fuller (1989).

    Google Scholar 

  207. Vgl.Wurche (1994), S. 111.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Wurche (1994), S. 112.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Porter/Fuller (1989).

    Google Scholar 

  210. Siehe hierzu auch Kap. 4.3.1.2.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Kaluza/Blecker (1999), S. 272. Dieser Begriff wurde zunächst von Cyert/March (1963) geprägt und dann von zahlreichen Autoren aufgegriffen. Vgl. hierzu auch Staehle (1991), S. 319 f.; Kaluza/Blecker (2000a), S. 536 m.w.N.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Staehle (1991), S. 319 ff.; Kaluza/Blecker (1999), S. 536.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Kaluza/Blecker (2000a), S. 537. Der Begriff des „Cooperative Slack“ wurde von Blecker im Rahmen seines Konzepts der Unternehmung ohne Grenzen geprägt. Vgl. Blecker (1999), S. 135 ff.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Blecker (1999), S. 136.

    Google Scholar 

  215. Zu verschiedenen Redundanzbegriffen vgl. ausführlich Staehle (1991), S. 321 ff.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Wiendahl/Fastabend/Helms/Höbig (1997), S. 6.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Staehle (1991), S. 326.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Staehle (1991), S. 327.

    Google Scholar 

  219. Diese Effizienzredundanzen wirken nicht nur innerhalb des aktiven Netzwerks sondern auch zwischen aktivem Netzwerk und Netzwerkpool. Liegt eine Redundanzbeziehung von Unternehmungen im aktiven Netzwerk zu Unternehmungen des Netzwerkpools vor, so wirkt diese kompetitiv im Sinne eines Wettbewerbs um die Teilnahme am aktiven Netzwerk.

    Google Scholar 

  220. Eisenhardt/Galunic (2000) bezeichnen diesen Prozess mit Coevolution, in dm sich die Partner zwar eigenständig entwickeln aber dennoch aufgrund der Zusammenarbeit anpassen, um Synergien zu erzielen.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Håkansson/Snehota (1995), S. 54.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Håkansson/Snehota (1995), S. 56.

    Google Scholar 

  223. Håkansson/Snehota (1995), S. 56.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Håkansson/Snehota (1995), S. 59.

    Google Scholar 

  225. Eine vollständige Standardisierung ist jedoch in Netzwerken nicht möglich. Wäre dies der Fall, wären reine Marktbeziehungen letztlich zur Abstimmung besser geeignet und die Netzwerkform wäre obsolet. Es verbleibt somit in Netzwerken immer eine gewisse Restambiguität.

    Google Scholar 

  226. Vgl. bspw. zur vertiefenden Analyse von Beschaffungsnetzwerken: Himpel (1999).

    Google Scholar 

  227. Vgl. Bogaschewsky (1995), S. 165.

    Google Scholar 

  228. Ähnlich auch Håkansson/Snehota (1995), S. 55.

    Google Scholar 

  229. Jarillo (1988), S. 35.

    Google Scholar 

  230. Hierbei ist bei eher dynamischen und an Projekten orientierten Netzwerken (z.B. Virtuellen Unternehmungen) von einer eher hohen Wechselhäufigkeit, bei eher statischen Netzwerken (z.B. Strategische Netzwerke) von einer eher geringen Häufigkeit auszugehen.

    Google Scholar 

  231. Vgl. für die Einzelunternehmung Weber (1995), S. 33.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Horvåth (1994), S. 106.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Weber (1995), S. 34.

    Google Scholar 

  234. Frese (1989), Sp. 913, zitiert nach Weber (1995), S. 35.

    Google Scholar 

  235. Lindblom (1965), S. 52, zitiert nach Weber (1995), S. 35.

    Google Scholar 

  236. Gomes-Casseres (1997), S. 126.

    Google Scholar 

  237. Zum Autonomiebegriff vgl. Kappler (1992), Sp. 272 ff.

    Google Scholar 

  238. Dieser Entscheidungsfreiraum bleibt de jure bei Aktiengesellschaften sogar dann erhalten, wenn sie in einen Konzernverbund integriert sind. So ist nach §311 der Vorstand einer AG nur dem Wohle seiner Gesellschaft verpflichtet, was im Zweifelsfalle Entscheidungen gegen eine vorhandene Muttergesellschaft zur Folge haben kann, sofern kein Beherrschungsvertrag vorliegt.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Staehle (1994), S. 251 m.w.N.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Staehle (1994), S. 252.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Johanson/Mattson (1988), S. 472.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Staehle (1994), S. 253.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Staehle (1994), S. 256.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Thorelli (1986), S. 40.

    Google Scholar 

  245. Vgl. hierzu und im Folgenden Thorelli (1986), S. 40.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Johanson/Mattson (1987); Johanson/Mattson (1988).

    Google Scholar 

  247. Vgl. Johanson/Mattson (1988), S. 472.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Johanson/Mattson (1987), S. 36.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Sydow (1992a), S. 257 f.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Littmann/Jansen (2000), S. 151.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Littmann/Jansen (2000), S. 151.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Hinterhuber/Stahl (1996), S. 104 ff.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Schuh/Millarg/Göransson (1998), S. 92 ff.; Schuh/Eisen/Dierkes (2000), S. 75 ff.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Gerpott/Böhm (2000), S. 26.

    Google Scholar 

  255. Die im rechten Teil der Abbildung dargestellten Punkte stellen konkrete Beispiele für unterschiedliche Beherrschungsstrukturen dar.

    Google Scholar 

  256. Zur grundlegenden Darstellung vgl. auch Kap. 3.6, S. 114 ff.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Bachmann (1999), S. 117.

    Google Scholar 

  258. Zum Instrument der Auktion zur marktlichen Koordination in Unternehmungsnetzwerken vgl. Corsten/Gössinger (2001), S. 59 ff.

    Google Scholar 

  259. Vgl. zu den Redundanzen auch Kap. 4.3.2.3, S. 189 ff.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Semlinger (1993), S. 333; Hirschmann (1970).

    Google Scholar 

  261. Vgl. Vogt (1997), S. 79.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Stachle (1994), S. 377.

    Google Scholar 

  263. Vogt (1997), S. 79.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Bachmann (1999), S. 119; Bachmann/Lane (1999), S. 87.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Steinmann (1997), S. 567.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Luhmann (1988), S. 9.

    Google Scholar 

  267. Vgl. French/Raven (1959).

    Google Scholar 

  268. Vgl. Steinmann (1997), S. 568.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Obring (1992), S. 237.

    Google Scholar 

  270. Zur Unterscheidung von Machtgrundlagen auf Netzwerk-und Beziehungsebene vgl. Bachmann (1999), S. 119. Ähnlich wird im Bereich des Verhaltens von Gruppen zwischen formalen und personalen Machtgrundlagen unterschieden. Vgl. hierzu Staehle (1994), S. 379 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Semlinger (1993), S. 339.

    Google Scholar 

  272. Vgl. hierzu auch Kap. 3.6.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Obring (1992), S. 245; Vogt (1997), S. 75.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Bleicher (1986), S. 99.

    Google Scholar 

  275. Vogt (1997), S. 131.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Sydow (1995b), S. 179 m.w.N.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Bresser (1989).

    Google Scholar 

  278. Vgl. Bachmann/Lane (1999), S. 85.

    Google Scholar 

  279. Zur Bedeutung vertraglicher Koordination für interorganisationale Beziehungen vgl. Sobrero/Schrader (1998), S. 607.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Hippe (1997), 142 ff., 182.

    Google Scholar 

  281. Diese Klassifikation findet sich bei Kirsch (1997) für die Abstimmung von Gruppen.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Kirsch (1997), S. 28 f.

    Google Scholar 

  283. Vgl. zum Konzept des fokalen Akteurs vor allem Sydow (1992a), S. 81.

    Google Scholar 

  284. Sydow (1992a), S. 81.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Kirsch (1997), S. 29 f.

    Google Scholar 

  286. Während erstere eng mit dem Koordinationsmechanismus Vertrauen in Verbindung steht, kann letztere mit dem Begriff der dezentralen Kontextsteuerung verknüpft werden. Zur Kontextsteuerung vgl. Haritz (2000); Bellmann/Mildenberger/Haritz (2000).

    Google Scholar 

  287. Vgl. Kirsch (1997), S. 30.

    Google Scholar 

  288. Der Begriff Heterarchie leitet sich aus dem griechischen Verständnis von „heteros= der andere“ als eine Herrschaft der Nachbarschaft ab. Vgl. hierzu Littmann/Jansen (2000), S. 139. Sie kann auch als „Herrschaft wechselnder Vieler“ interpretiert werden.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Littmann/Jansen (2000), S. 142.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Weber (1996), S. 225; Ochsenbauer (1989), S. 176 f.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Littmann/Jansen (2000), S. 139 f.

    Google Scholar 

  292. Vgl. hierzu und im Folgenden Kirsch (1997), S. 31.

    Google Scholar 

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Mack, O. (2003). Allgemeines Netzwerkmodell. In: Konfiguration und Koordination von Unternehmungsnetzwerken. Forum produktionswirtschaftliche Forschung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81488-3_4

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