Zusammenfassung
Die Transaktionskostentheorie1 gehört neben der Principal-Agent-Theorie und dem Property-Rights-Ansatz zur Neuen Institutionenökonomie. Verschiedentlich wird der Ansatz auch zum Bereich der Industrial Organization-Theorien gezählt.2 Als Theorie der Unternehmung steht der Transaktionskostenansatz in Bezug zur Rechtswissenschaft, zur Ökonomie und zur Organisationstheorie. Ihr wohl bekanntester Vertreter derzeit ist Oliver E. Williamson, dessen Schriften die Grundlage nachfolgenden Kapitels bilden.
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Wilsdorf-Köhler, H. (2003). Systemangebote aus der Perspektive der Transaktionskostentheorie. In: Wettbewerbsvorteile für Konsumgüterhersteller. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81484-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81484-5_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7794-4
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