Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die begrifflichen Grundlagen der vorliegenden Untersuchung erläutert und Definitionen hergeleitet. Die Arbeit ist an der Schnittstelle zwischen Gründungsforschung und Marketingforschung einzuordnen. Es ist das Ziel dieser Studie, Erkenntnisse über die Bedeutung der Kunden- und der Wettbewerbsorientierung im Hinblick auf den Erfolg neugegründeter Softwareunternehmen zu gewinnen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen neugegründete Unternehmen, die sich in Business-to-Business-Märkten engagieren und von mindestens zwei Personen gegründet wurden. Die Zusammenarbeitsqualität der Unternehmensgründer stellt neben der Kunden- und Wettbewerbsorientierung den dritten konzeptionellen Schwerpunkt der Untersuchung dar.
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Notes
In englischen und teilweise auch in deutschen Veröffentlichungen wird im Zusammenhang mit der Gründungsforschung der Begriff „Entrepreneurship-Forschung“ synonym verwendet. „Entrepreneurship“ wird aber auch mit Unternehmertum oder Gründertum übersetzt. Um eine begrifflich klare Abgrenzung zu ermöglichen, werden in dieser Arbeit die Begriffe Gründungsforschung und Unternehmensgründung verwendet.
Vgl. Klandt, Münch (1990), S.186.
Vgl. Jackson et al. (2001), S.3 f.
Vgl. Ripsas(1997), S.56.
Vgl. Herron, Robinson (1993), S.285.
Vgl. Say (1803, 1964).
Vgl. Klandt (1984);Jackson, et al. (2001); eine weitergehende Diskussion der Eigenschaften von Unternehmensgründern wird z.B. bei Gemünden, Konrad (2000), Ripsas (1997) und Barth (1994) geführt.
Vgl. Campbell (1992).
Vgl. Klandt, Münch (1990), S.172.
Vgl. Bygrave (1995), S.7; Deakins (1996).
Schumpeter (1952), S. 115.
Schumpeter (1952), S. 116.
Vgl. Schumpeter (1952), S. 100 f.
Kirzner (1988), S. 113: „Der Kapitalist ist der Ressourceneigner, der gegen das Versprechen von Zinszahlungen bereit ist, die Verwendung seiner Ressourcen in ökonomischen Prozessen, die sich über einen gewissen Zeitraum erstrecken, zu gestatten. Der Unternehmer ist derjenige, der auf eine Weise, wie es der Kapitalist selbst nicht tut, erkennt, wie diese Ressourcen derartig eingesetzt werden können, dass vertraglich festgelegte Zinszahlungen an zukünftige Investoren gerechtfertigt sind.“
Kirzner(1973), S.113.
Vgl.Kirzner(1988), S.158 ff.
Vgl. Kirzner (1988), S.169 f., S.177.
Bygrave (1998), S.114.; Bygrave, Hofer (1991), S.14.
Vgl. Bloodgood et al. (1995), S.134 ff.; Ripsas (1997).
Vgl. Lechler, Gemünden (2002), S.1 f.
Vgl. Pleschak, Werner (1999), S.31; Doutriaux, Simyar (1987); Timmons (1977).
Vgl. Cooney, Bygrave (1997); Watson et al. (1995); Kamm et al. (1990).
Vgl. Hoch et al. (2000), S.60 f.; Mellewigt, Witt (2002); Mellewigt, Späth (2001).
Vgl. Cooney, O’Driscoll (1999).
Vgl. Hoch, et al. (2000), S.60.
Rosenstiel (1978), S.240.
Vgl. Helfen (1998, S.35); Cohen, Bailey (1996), S.5.
Vgl. Cohen, Bailey (1996), S.4.
Vgl. zu der Thematik der minimalen Teamgröße Guzzo, Shea (1992), S.272 f.; Helfert (1998), S.37); Levine, Moreland(1990).
Vgl. Hackman (1987), S. 327; Goodman et al. (1986), S.16.
Kamm, et al. (1990), S.7.
Vgl. Cooney, O’Driscoll (1999).
Vgl. Abschnitt 2.1.1.2.
Eisenhardt, Schoonhoven (1990), S.515; vgl. auch Dreier (2001).
Nathusius(1994), S.13.
Vgl. Nambisan (2002).
Vgl. Cooper (1986), S.154.; Nambisan (2002), S.146.
Vgl. Pleschak, Werner (1998).
Kulicke (1987), S. 14.
Vgl. Rüggeberg (1997), S.11.
Vgl. EITO (2001), S.112 ff.
Vgl. EITO (2001), S.475.
Vgl. Stahl et al. (2000).
Vgl. Lehrer (2000), S.587.
Vgl. Stahl, et al. (2000), S.55 ff.
Vgl. Hoch, et al. (2000), S.26 ff.
Vgl. Lehrer (2000), S.592.
Vgl. Lehrer (2000), S.590.
Vgl.EITO(2001), S.464 ff.
1992 betrug der Umsatz für Softwareprodukte und-dienstleistungen in der Europäischen Gemeinschaft $ 65,2 Mrd., wovon ca. zwei Drittel durch individuelle Softwareprodukte und Dienstleistungen und ca. ein Drittel durch Standardsoftwarepakete, wie sie z.B. von SAP und der Software AG angeboten werden, erwirtschaftet wurden (Malerba, Torrisi (1996)). Vgl. auch Alajoutsijärvi, et al. (2000).
Vgl. Alajoutsijärvi, et al. (2000), S. 153.
Vgl. Malerba, Torrisi (1996), S. 167.
Vgl. Hoch, et al. (2000), S.28.
Vgl. EITO (2001), S.207.
Vgl. www.omg.org/uml/.
EITO (2001), S.213.
EITO (2001), S.208.
Vgl. EITO (2001), S.209.
Momentan sind „CORBA“ der OMG-Group, „JavaBEans/J2EE“ von Sun Microsystems und „COM+“ von Microsoft als die wichtigsten Instrumente im Bereich der Middleware zu nennen, vgl. EITO (2001), S. 210.
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Müller, T.A. (2003). Begriffliche Grundlagen. In: Kunden- und Wettbewerbsorientierung neugegründeter Softwareunternehmen. Wirtschaftswissenschaft, vol 41. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81482-1_2
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