Zusammenfassung
Forderungen stellen Vermögensgegenstände dar, die bei Erfüllung der folgenden allgemeinen Ansatzkriterien von Banken, wie auch anderen Unternehmen, zu bilanzieren sind:
-
1.)
Vermögensprinzip, d.h. sie stellen wirtschaftliche Vermögenswerte dar und keine Verrechnungsposten,
-
2.)
Greifbarkeitsprinzip, d.h. sie stellen bestimmte Sachen oder Rechte dar und sind übertragbar, und
-
3.)
Prinzip der selbständigen Verkehrsfähigkeit, d.h. sie sind einzeln bewertbar und veräußerbar.94
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Sittmann-Haury, C. (2003). Bilanzierung von Forderungen nach HGB. In: Forderungsbilanzierung von Kreditinstituten. Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81478-4_3
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7787-6
Online ISBN: 978-3-322-81478-4
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