Zusammenfassung
Zur empirischen Untersuchung des Nutzenbeitrags der Marke im Kaufentscheidungsprozess und der Präferenzwirkung der in Kapitel C entwickelten vertikalen Markenstrategien ist die Identifikation eines geeigneten Messinstrumentariums notwendig. In der geführten Diskussion konnte das Präferenzkonstrukt als zweckmässiges Konstrukt zur Untersuchung und Erklärung des Marken Wahlverhaltens bei Pauschalreisen identifiziert werden.1 Es konnte weiterhin gezeigt werden, dass bei dem spezifischen Untersuchungsgegenstand der Pauschalreise eine Konzeptionalisierung und grundsätzliche Operationalisierung des Nutzen- bzw. Präferenzkonstruktes möglich und zweckmässig ist.2 Weiterhin konnte auf Basis von informationsökonomischen Überlegungen dargelegt werden, dass die nutzenstiftenden Merkmale einer Pauschalreise durch den Konsumenten beurteilbar sind und somit einer Erfassung im Rahmen einer empirischen Erhebung zugänglich sind.
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Meffert, C. (2002). Empirische Überprüfung der vertikalen Markenprofilierung am Beispiel eines Touristikunternehmens. In: Profilierung von Dienstleistungsmarken in vertikalen Systemen. Marketing-Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81439-5_4
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