Die Genese prozessorientierter Organisationstheorie

Zusammenfassung

Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen zur Gestaltung der Arbeitsorganisation stammen aus dem antiken Griechenland. Ein maximaler Output, so die These, setze gerade bei monotonen, hochrepetitiven Arbeiten eine Standardisierung der Arbeitsmethoden und ein festgesetztes Arbeitstempo voraus. „Thus they introduced rhythm, standard motions, and work tempos by working in harmony with music.“¹ Jeder müsse sich auf seine Fähigkeiten spezialisieren und sich vom Generalisten zum Spezialisten wandeln. „More is done, and done better and more easily when one man does one thing according to his capacity and at the right moment.“²