Zusammenfassung
In diesem Abschnitt wird die zentrale These der Arbeit formuliert, die Wertvorstellungen unter genau spezifizierten Bedingungen eine Enabler-Funktion für Kooperationen zuschreibt (Abschnitt 3.5). Sie basiert auf entscheidungs- und spieltheoretischen Überlegungen, mit denen es gelingt, die situationsspezifische Relevanz von Wertvorstellungen zu beschreiben und zu prognostizieren (Abschnitt 3.4). Warum sich dafür Erkenntnisse der Entscheidungs- und Spieltheorie eignen, wird in Abschnitt 3.1 begründet. Um die zentrale These der Arbeit zu entwickeln, die Wertvorstellungen eine spezifische vertrauensfördernde Eigenschaft zuweist, wird nicht nur auf die Definitionen und methodischen Vorentscheidungen in den beiden bisherigen Kapiteln Bezug genommen, sondern auch auf dem Vertrauensmodell von Bhattacharya/Devinney/Pillutla aufgebaut (Abschnitte 3.2 und 3.3). Aus der These leiten sich Konsequenzen für die individuelle Vertrauensentscheidung ab (Abschnitt 3.6), die zum Schluß dieses Kapitels durch ein konkretes Beispiel veranschaulicht werden (Abschnitt 3.7).
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Hirsch, B. (2002). Werte als Enabler von Kooperationen. In: Werte-Controlling. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81422-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81422-7_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7656-5
Online ISBN: 978-3-322-81422-7
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