Zusammenfassung
Veröffentlichungen zum Thema „Innovationsmanagement“ beschränken sich bezüglich ihrer Adressaten häufig auf erwerbswirtschaftliche Organisationen.1 Dies liegt u.a. darin begründet, daß die Bewältigung von Herausforderungen durch global ansteigenden wirtschaftlichen Wettbewerbsdruck in vielen Branchen als ein Hauptzweck von Innovationsmanagement angesehen wird. Solche Herausforderungen führen auf einigen Märkten zu rasant abnehmenden Produktlebenszyklen, zu sprunghaft ansteigenden Wissensvernetzungen durch Entwicklungen in Informationstechnologien sowie zunehmenden Wirtschaftsverflechtungen. Neben dem Zweck der Anpassung an Wettbewerbserfordernisse und anderen außerbetrieblichen Zwecken organisationaler Innovationstätigkeit, die sich in erster Linie auf die Marktpräsenz des jeweiligen Betriebes2 und die Verwertung betrieblicher Leistungsergebnisse richten, gibt es jedoch auch innerbetriebliche Zwecke. Letztere sind im wesentlichen durch betriebswirtschaftliche Daueraufgaben kontinuierlicher Verbesserung betrieblicher Strukturen und Prozesse zur Steigerung der Leistungserstellungseffizienz begründet (siehe Abb. 1).
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Eckstaller, C. (2001). Gestaltungsfelder des Innovationsmanagements in Non-Profit-Organisationen. In: Witt, D., Eckstaller, C., Faller, P. (eds) Non-Profit-Management im Aufwind?. NPO-Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81409-8_8
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7565-0
Online ISBN: 978-3-322-81409-8
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