Zusammenfassung
Die Geschichte Italiens vom 14. bis zum 16. Jahrhundert und insbesondere die Bedeutung der norditalienischen Städte als kulturelle Zentren in Europa an der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit zählt mit zu den prägenden Wurzeln der heutigen europäischen Kultur. Für die Kultur- und Sozialgeschichte, für die historische Betrachtung von entstehenden und zerfallenden politischen und gesellschaftlichen Ordnungen, Wirtschaft und Handel und nicht zuletzt für die Geschichte der politischen Theorien stellt die „Renaissance“ 1 im italienischen Raum heute einen Dreh- und Angelpunkt im wissenschaftlichen Diskurs dar.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Huber, J. (2004). Italien und Florenz. In: Guicciardinis Kritik an Machiavelli. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81362-6_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81362-6_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-4603-2
Online ISBN: 978-3-322-81362-6
eBook Packages: Springer Book Archive