Zusammenfassung
Im vorigen Kapitel wurde ein Strömungsmodell zum Informationsabruf in mentalen Karten aufgestellt. Der Priming-Prozeß wurde bei geeigneter SOA (im Experiment betrug diese 350 Millisekunden) als eine Strömung beschrieben, die nicht-linear von der meßbaren Distanz zwischen Prime und Target abhängt, sondern durch Grundgeschwindigkeit, Lernerfahrung mit der entsprechenden Raumanordnung, Zeit und Charakteristika der fraglichen Raumanordnung (wie z.B. die maximal erinnerbare Distanz) bestimmt wird. Eine gute Annäherung stellte eine quadratische Regression (Gl. 5.7a und 5.7b) dar.
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© 2004 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Schweizer, K. (2004). Generalisierbarkeit des Priming-Modells. In: Strömt die Welt in unseren Köpfen?. Kognitionswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81334-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81334-3_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-4569-1
Online ISBN: 978-3-322-81334-3
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