Zusammenfassung
Seit mehreren Jahren wird der Begriff des Agenten in vielen Gebieten der Wissenschaft und Wirtschaft verwendet, wobei er in den verschiedenen Bereichen wie z. B. der Informatik, Biologie oder Psychologie mit unterschiedlichen Ansätzen und Definitionen belegt wird. Deshalb gibt es bis heute keine allgemein akzeptierte Definition, welche die Sichtweisen von kommerziellen Software-Entwicklern und wissenschaftlichen Einrichtungen repräsentiert. Ein weiteres Problem ist die unterschiedliche Namensgebung, denn je nach Blickwinkel werden Agenten als intelligente Agenten, autonome Agenten, Informationsagenten oder auch Software-Agenten bezeichnet. Eine erste informale Arbeitsdefinition dessen, was ein Agent ist, ergibt sich aus dem Begriff Agent selbst: „Jemand, der im Auftrag far einen anderen eine Aufgabe erledigt. Agenten handeln für ihren Auftraggeber als Stellvertreter in der ihnen aufgetragenen Sache“ (Fünfrocken 2002).
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© 2004 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Dangelmeier, W., Pape, U., Rüther, M. (2004). Agenten und Multiagentensysteme. In: Agentensysteme für das Supply Chain Management. Wirtschaftsinformatik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81237-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81237-7_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-2180-0
Online ISBN: 978-3-322-81237-7
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