Zusammenfassung
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Repräsentation von Fällen in der Fallbasis. Der Begriff der Fall-Repräsentation wird allerdings unterschiedlich aufgefasst. Einige Autoren (vgl. z. B. Watson (1997, Seite 19), Main et al. (2000, Seite 7)) betrachten die Fall-Repräsentation als eigenständigen Schritt im CBR, der sich mit der Frage beschäftigt, welche Informationen in einem Fall gespeichert werden sollen. Bei der Erstellung der Fallbasis muss aber zusätzlich über deren Indizierung, das zur Indizierung verwendete Vokabular und letztendlich die Organisation derselben nachgedacht werden. Versucht man diese einzelnen Aufgaben getrennt voneinander zu betrachten, wird deutlich, dass jeder Teilbereich die anderen stark beeinflusst, so dass es zu Abgrenzungsschwierigkeiten kommt. Daher werden im weiteren Verlauf, wie auch von Aamodt und Plaza (1994, Seite 47) vorgeschlagen, diese Teilaufgaben unter dem Begriff Fall-Repräsentation subsumiert und gemeinsam behandelt.
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Pfuhl, M. (2003). Repräsentation in Relationalen Datenbanken. In: Case-Based Reasoning auf der Grundlage Relationaler Datenbanken. Wirtschaftsinformatik. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81226-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81226-1_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-2167-1
Online ISBN: 978-3-322-81226-1
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