Zusammenfassung
Es haben sich in der Beteiligungspraxis etliche schlechte Erfahrungen angesammelt, die hier als grundsätzliche Risiken zusammengefasst werden. Die Bewertung der in Abbildung 22 wiedergegebenen möglichen Risikofaktoren fiel im Durchschnitt höher aus als bei anderen Fragestellungen, was darauf hindeutet, dass eine Investition in ein Familienunternehmen „keine einfache Sache“239 zu sein scheint — eine Tatsache, die von beiden Parteien bestätigt wird.240
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Literatur
Es wurde zudem kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den Aussagen der FI und FU nachgewiesen. Vgl. Abb. 22.
Vgl. Kramer (2001), S. 531ff.
Vgl. Anhang, Tab. 16., S. 95.
Interview vom 25.08.2003 mit Herrn Kensy, Granville Baird. Vgl. Regehr (1999), S. 129.
Vgl. Aronoff/Astrachan (1999), S. 56f.
Vgl. o.V. (2003c), O.S.
Vgl. o.V. (2002), S. 38.
Terberger(1998), S. 84ff.
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Reimers, N. (2004). Ursachen des Scheiterns von Beteiligungen an Familienunternehmen. In: Private Equity für Familienunternehmen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81172-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81172-1_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-0796-5
Online ISBN: 978-3-322-81172-1
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