Zusammenfassung
Wie bereits in Abschnitt 2.2.2 verdeutlicht, findet das Familienunternehmen zunehmende Berücksichtigung als Forschungsobjekt, auch wenn es sich hierbei angesichts der breiten Masse an Forschungsarbeiten, die auf Problemstellungen von Konzernen und großen Aktiengesellschaften abzielen, eher um einen relativ geringen Anteil handelt.95
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Literatur
Vgl. Chrisman et al. (2003a), S. 441, Klein (2000), S. V, Zeitel (1991), S. 27.
Vgl. Frommann (2003), S. Vff. und Fenn/Prowse/Liang (1995), S. 1.
Hinkel (2001). Als weitere Beispiele für die dominierende VC-Forschung der letzten Jahre seien hier Ruppen (2001), Schefczyk (2000), Schertier (1999), Strascheg/Geigenberger (1999), Bell (1998), Amit/Brander/Zott (1998), Bergemann/Hege (1998), Berger/Udell (1998) und Trester (1998) genannt.
Vgl. Lange/Schiereck (2003), Jugel (2003), Kokalj et al. (2003), Achleitner/Fingerle (2003), Weitnauer (2003), Hommel/Ritter/Wright (2003), Hommel/Schneider (2003), Matz (2002). Die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeiten werden, wenn relevant, zusammen mit den eigenen Ergebnissen vorgestellt.
Kraut (2002), S. 47ff.
In Klammern ist die Anzahl der Nennungen über die 35 Studien hinweg aufgeführt.
Moskowitz/Vissing-Jörgensen (2002), S. 2.
Somit wurde der Fragebogen so gestaltet, dass eine Beantwortung auch ohne Erfahrung mit Private Equity möglich war.
Zu IRR siehe Abschnitt 2.1.2 und Glossar, S. 122.
Vgl. Anhang, Frage 12 und 13, S. 82. Im Sinne eines Wahrnehmungsvergleichs wurde die letztere Frage auch den Finanzinvestoren gestellt. Vgl. Anhang, Frage 15, S. 74.
Eine weitere Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands nimmt Abbildung 8 vor.
Als Basis hierfür dienten die Mitgliederverzeichnisse des BVK und der EVCA. Darüber hinaus wurden die Datenbanken MergerMarket und Initiative Europe auf die PE-Transaktionen der letzten fünf Jahre und auf deren Akteure hin überprüft, was zusätzliche Marktteilnehmer insbesondere aus Großbritannien identifizierte.
Dazu ist anzumerken, dass 36 Investoren dieser Kategorie aus dem Ausland heraus operieren, ohne einen festen Firmensitz in Deutschland zu haben.
Interview vom 22.08.2003 mit Herrn Haller, MBG Baden-Württemberg.
Zur Likert-Skala vgl. Mayer (2002), S. 86f. und Atteslander (2003), S. 264 f.
Vgl. Tab. 1, S.27.
Der Halo-Effekt bezeichnet die Wirkung, wenn Fragen die Beantwortung nachfolgender Fragen beeinflussen. Vgl. Mayer (2002), S. 93.
Da in 29 Fällen der Fragebogen in nicht-anonymisierter Form eingereicht wurde, konnte festgestellt werden, dass ein Großteil der für die hier betrachtete Zielgruppe wichtigen und etablierten Gesellschaften an der Umfrage teilgenommen hat.
Zur Identifizierung der Transaktionen dienten die Datenbanken MergerMarket und Initiative Europe.
55.000 FU ergeben sich, wenn man von 80% der KMU mit mehr als 5 Mio. € Jahresumsatz ausgeht (ohne Genossenschaften, Körperschaften des öffentlichen Rechts und sonstige Rechtsformen). Eigene Berechnung auf Basis von Günterberg/Wolter (2002), S. 38. Für 2650 vgl. Dostert (2003), S. 18.
Dies betrifft die Fragen 2, 3, 8, 9, 10, 15, 16, 17 und 18 im Fragebogen Finanzinvestoren (im Fragebogen Familienunternehmen weicht die Nummerierung ab). Vgl. Anhang, S. 68–83.
Für die Bearbeitung des Fragebogens war der Zeitraum zwischen dem 08. und 25. August 2003 vorgesehen.
Vergleicht man das um europäische Fonds bereinigte Beteiligungsvolumen der Stichprobe mit dem Beteiligungsvolumen des BVK (ohne FG Early Stage und AG CVC, Stand: 31.03.2003), so ergibt sich eine Marktabdeckung von 33% (3,8 von 11,6 Mrd. € investierten Kapitals). Vgl. BVK (2003a), S. 1ff.
Zentralität beschreibt den Grad der Betroffenheit bei den Befragten und den Bezug zu wesentlichen Überzeugungen und Glaubensvorstellungen. Vgl. Atteslander (2003), S. 75.
Hierfür wird der Mann-Whitney-U-Test (MWU-Test) verwendet. Mit diesem wird überprüft, ob sich die mittleren Ränge von zwei unabhängigen Stichproben signifikant unterscheiden. Die Prüfung der Nullhypothese erfolgt bis zu einem Gesamtstichprobenumfang von 40 über die exakte Stichprobenverteilung, was für die hier vorliegende Obergrenze von 40 Datensätzen bei den Finanzinvestoren als zusätzlich günstig erscheint. Vgl. Diehl/Staufenbiehl (2002), S. 219.
Vgl. SPSS für Windows, Release 10.0.07, Hilfetext (Stichwort: Faktorenanalyse) und Backhaus et al. (2003), S. 330f.
Vgl. Anhang, S. 99.
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Reimers, N. (2004). Empirische Untersuchung von Erfolgsfaktoren im Beteiligungsprozess. In: Private Equity für Familienunternehmen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81172-1_3
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