Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit verbindet Elemente der Gründungsforschung mit Untersuchungsansätzen zu einer wissensbasierten Regionalentwicklung. Zu diesem Zweck wird zunächst die gesamt- bzw. regionalwirtschaftliche Bedeutung innovativer Gründungsunternehmen dargelegt, da sich hieraus in erster Linie das wissenschaftliche und politische Interesse an diesen Unternehmen begründet. In einem zweiten Schritt werden die aus der Neuheit und Kleinheit dieser Unternehmen hervorgehenden Stärken und Schwächen beleuchtet, welche die von Gründungsunternehmen ausgehende Dynamik hervorrufen, aber auch ihrer Wirkungsentfaltung entgegenstehen können. Ausgehend von den in diesem Abschnitt gewonnenen Erkenntnissen wird die Hypothese aufgestellt, dass die jungen Unternehmen einen Teil ihrer Schwächen durch Kooperationen mit externen Partnern ausgleichen werden. Von den genannten Kooperationsbeziehungen wird dann in dieser Arbeit insbesondere die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen untersucht, da sie für den Austausch innovationsrelevanten Wissens von besonderer Bedeutung ist. Der theoretische Zusammenhang zwischen dem Wissensaustausch mit Forschungseinrichtungen, einer wissensbasierten Regionalentwicklung und der Bedeutung räumlicher Nähe für den Austausch von Wissen wird in Kapitel 3 geliefert.
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Leineweber, B. (2004). Innovative junge Unternehmen — gesamtwirtschaftliches Potenzial versus einzelwirtschaftliches Risiko. In: Kooperation von innovativen Existenzgründern und Forschern. Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81161-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81161-5_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0781-1
Online ISBN: 978-3-322-81161-5
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