Zusammenfassung
Dass Planung positiv wirken sollte, scheint trivial. Aber: es kann auch negative Wirkungen der Planung geben, wenn ein starrer Planungs- und Entscheidungspro- zess notwendige Maßnahmen verzögert oder verhindert, wenn Manager und Mitarbeiter Initiativen unterlassen, weil sie zu viele Unterlagen erstellen müssen, um eine Entscheidung zu treffen, oder wenn die Planung nur Rechtfertigungscharakter hat, aber in Wirklichkeit Entscheidungen „auf dem Golfplatz“ nach persönlichen Präferenzen und sozialen Beziehungen (Machterhaltung) getroffen werden. Außerdem ist der Aufwand für Planung gegen deren Nutzen in Beziehung zu setzen.
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Büschelberger, A. (2004). Planungsaktivitäten in komplexen IT-Projekten — Theoretisches Grundmodell. In: Planungsqualität bei Prozessinnovationen. Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81137-0_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81137-0_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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