Zusammenfassung
Im Folgenden steht die Rolle der externen Effekte im Mittelpunkt dreier ausgewählter „Changes“, die durch Neukonfigurationen innerhalb hierarchischer Netzwerke initiiert wurden. Dabei steht anders als im vorangegangen Abschnitt nicht nur der organisationsbezogene Machtbegriff im Vordergrund, sondern zusätzlich spielen auch akteursspezifische Machtpositionen eine hervorstechende Rolle (vgl. Abschnitt 4.3). — Als Beispiele werden folgende Change-Prozesse betrachtet, die aufgrund ihrer Aktualität hier kurz näher betrachtet werden sollen:
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Reengineering,
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Mergers und Acquisitions,
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IPOs.
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© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Lies, J. (2003). Die Wirkung externer Effekte aus Sicht hierarchischer Netzwerke. In: Wandel begreifen. Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81113-4_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81113-4_9
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0720-0
Online ISBN: 978-3-322-81113-4
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