Zusammenfassung
Die Beobachtung wesentlicher Trends des Konsumenten- und Ernährungsverhaltens macht deutlich, daß eine ständig steigende Anzahl an Konsumenten zunehmenden Wert auf gesundheitsbewußtes Leben und dementsprechend auf gesundes und gesundheitsförderndes Essen legt.1 Die von jedem einzelnen Menschen ersehnte gute Gesundheit bis in die späten Lebensjahre stellt zunächst einen individuellen Faktor dar, der aber zunehmend auch aus gesamtgesellschaftlicher Sichtweise an Bedeutung gewinnt, da sich die Finanzierung des Gesundheitswesen immer problematischer gestaltet.2 Eine präventive Gesundheitsförderung durch gesundheitsfördernde Lebensmittel und die damit verbundene Reduzierung ernährungsbedingter Krankheiten könnten hier einen wesentlichen Beitrag zur verringerten Inanspruchnahme der Ressourcen des Gesundheitswesens leisten.
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Notes
Vgl. Instituts für Demoskopie Aliensbach (2001), S. 4 ff.; Litzenroth (1998), S. 39 ff.
Vgl. Persin (1999), S. 21; Philippi (1995), Sp. 798; Baumann (1990), S. 148.
Vgl. Fischer (1998), S. 50 sowie Baumann (1994), S. 72.
Vgl. Biesalski (2000), S. 113 ff.; Oberritter, (1999): Functional Food — Ein Beitrag zur Gesundheitsförderung, URL: http://www.dge.de/Pages/navigation/fach infos/edi0199.htm. Abrufdatum 11.01.01.
Vgl. Ulibricht (2002), S. 308.
Vgl. Bundesverband der deutschen Ernährungsindustrie (2001), S. 101; Kliger (1999), S. 34 f.; Tomczak (1998), S. 7f.; Litzenroth (1998), S. 54f.
Diplock/Aggett/Ashwell et al. (1999), S. 6; vgl. Groeneveld (2000), S.10.
Vgl. Bundesverband der deutschen Ernährungsindustrie (2001), S. 101; Nohel/Rützler et al. (1998), S. 5.
Vgl. Gusko/Hamm (1999), S. 1 f. (Praxishandbuch Functional Food, Grundwerk 12/99, Abschnitt 1.1.).
Vgl. Groeneveld (2000), S. 18; Hüsing/Menrad et al. (1999).
Vgl. Bergmann (2000), S. 81 ff.; Simons (1999), S. 5; Kutsch (1999), S. 16.
Vgl. Spiekermann (2002), S. 182 und Spiekermann (2001), S. 25 ff.
Vgl. Gruner (1997), S. 198 ff.; Gruner/Homburg (1999), S. 119 ff.
Zur empirischen Überprüfung des zu entwickelnden Meßinstrumentariums ist es erforderlich, ein Produkt heranzuziehen, das bereits am Markt erhältlich ist, da nur anhand eines bereits eingeführten Produktes die Eignung des Meßinstruments zur Vorhersage des Kaufverhaltens evaluiert werden kann. Aufgrund seines großen Bekanntheitsgrades fiel die Wahl hierbei auf das LC1 Joghurt von Nestle.
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Herrmann, A.K. (2003). Einleitung. In: Kaufverhalten bei Innovationen auf dem Lebensmittelmarkt. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81111-0_1
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
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