Zusammenfassung
Fallstudien ermöglichen sehr detaillierte und zusammenhangsbezogene Analysen. Sie sind insbesondere für die Untersuchung komplexer Phänomene in ihrem gesamthaften Kontext heranzuziehen (vgl. Yin 1994; Matikainen 1998, S. 44; Eisenhardt 1989; Ellram 1996). Ihre Ergebnisse sind allerdings nur eingeschränkt verallgemeinerungsfähig (vgl. Sauer 1990, S. 6).
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Literatur
Die Darstellung lässt erkennen, dass die Größe von Schiffbauunternehmen — analog zu anderen Branchen — mit deren Nutzung des Internets und virtueller Marktplätze in der Beschaffung stark korrelliert (vgl. hierzu Min/Galle 1999, S. 916/917).
Der Marktplatz Shippurch.com ist Mitte 2001 im Marktplatz Ec4Ec.com aufgegangen (vgl. o.V. 2001g). Da letzterer u.a. von Babcock Borsig — Mutterkonzern der Werft Howaldts-werke-Deutsche Werft AG — betrieben wird, wäre eine aktualisierte Bewertung der 102 Neutralität allerdings zu bedenken. Der virtuelle Marktplatz Tribon.com bietet die Möglichkeit, Überschussbestände zu verauktionieren. Dies ist allerdings mit seiner gesamthaften Nutzung verbunden.
Zum Funktionsumfang von SAP R/3 in der Beschaffung vgl. Laroque/Philippi 2001, S. 255–316; Wenze/2001, S. 8–117.
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Held, T. (2003). Fallstudienanalyse zur Internetnutzung und zum Einsatz virtueller Marktplätze bei deutschen Werften. In: Integration virtueller Marktplätze in die Beschaffung. Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81103-5_5
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