Skip to main content

Relevanz Branchenübergreifender Motive aus der wissenschaftlichen Literatur für M&A-Aktivitäten im deutschen Bankensektor

  • Chapter
Book cover Mergers & Acquisitions im deutschen Bankensektor

Zusammenfassung

Unter Motiven für Mergers & Acquisitions werden alle Faktoren subsumiert, die „[...] das Handeln der Entscheidungsträger auf das Akquisitionsziel ausrichten“.669 Unter dem Begriff der branchenübergreifenden Motive werden in der vorliegenden Arbeit theoretische Ansätze zur Erklärung von Mergers & Acquisitions verstanden, die in der Literatur ohne eine Einschränkung in Bezug auf Branchen- oder Ländergegebenheiten behandelt werden.670 Das vorliegende Kapitel gibt einen Überblick über die verschiedenen Motive und diskutiert ihre Relevanz für den Bankensektor.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 89.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 84.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Bamberger (1994), S. 59.

    Google Scholar 

  2. In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur werden die Begriffe Motive, Gründe und Ziele synonym verwendet. Die vorliegende Arbeit schließt sich dieser synonymen Begriffsverwendung an. Vgl. hierzu exemplarisch Zwahlen (1994), S. 44–50. Dieser Ansicht ist auch Ebert: „Motive und Ziele stehen hier somit in einem engen Zusammenhang und es ist nicht sinnvoll, sie im Rahmen der Betrachtung von Unternehmenszu-sammenschlüssen zu trennen, da inhaltlich offensichtlich gleiche Sachverhalte betrachtet werden.“Ebert (1998), S. 97.

    Google Scholar 

  3. Auf eine vollständige Darstellung aller Systematisierungsansätze wird verzichtet, da dies den Rahmen der Arbeit sprengen würde.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Bühner (1990), S. 5–21. Die Klassifizierung in spekulative Motive ist insofern problematisch, da sämtliche M&A-Aktivitäten grundsätzlich unter Ausschluss von perfekter Voraussicht stattfinden und somit jede wirtschaftliche Entscheidung als Spekulation bezeichnet werden kann.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Kuhner (2000), S. 335–336, Sorensen (2000), S. 423–424.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Gaughan (1999), S. 144.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Kootz (1996), S. 13.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Kootz (1996), S. 13–14.

    Google Scholar 

  9. Schwierigkeiten bereitet die Definition des Marktbegriffes. An dieser Stelle wird exemplarisch die Definition des Bundeskartellamtes erwähnt: „Zu einem Markt sind nur solche Waren bzw. gewerblichen Leistungen zu zählen, die aus der Sicht der Abnehmer nach Beschaffenheit, Verwendungszweck und Preis als austauschbar angesehen werden.“Bundeskartellamt (2000), S. 14. Grundlage für die Berechnung der Marktanteile ist das Gebiet des Geltungsbereiches des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Insbesondere im Bankgeschäft ist die Abgrenzung durch zusätzliche Hindernisse gekennzeichnet, da Kreditinstitute in der Regel eine sehr breite Palette an Produkten anbieten, die sich an unterschiedliche Kundensegmente richtet. Daraus folgt, dass für alle einzelnen Produkte die Substitutionsbereitschaft der Kunden — und somit eine Definition des relevanten Marktes — ermittelt werden müsste. Vgl. hierzu auch OECD (2000), S. 7.

    Google Scholar 

  10. Vgl. zu diesem Absatz Olten (1998), S. 126–127.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Strube (1991), S. 27–28. Strube weist auf die uneinheitliche Verwendung des Konzentrationsbegriffs hin. Ebenda, S. 27.

    Google Scholar 

  12. Schenk (1984), S. 35–36.

    Google Scholar 

  13. Vgl. für Deutschland das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in seiner 5. Novellierung vom 1. Januar 1990. Eine Monopolvermutung besteht, wenn ein Unternehmen auf einem Markt einen Marktanteil von mindestens einem Drittel besitzt und auf diesem Markt einen Umsatz von mindestens 250 Millionen DM erzielt. Eine allgemeine Oligopolvermutung besteht, wenn auf einem Markt zwischen drei oder weniger Unternehmen, die zusammen einen Marktanteil von mehr als 50 Prozent besitzen, oder fünf oder weniger Unternehmen, die einen Marktanteil von mehr als zwei Dritteln besitzen, kein wesentlicher Wettbewerb besteht und jedes Unternehmen mindestens einen Umsatz von 100 Millionen DM auf dem betrachteten Markt erzielt.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Gilbert (1984), S. 618.

    Google Scholar 

  15. Vgl. hierzu Demsetz (1973), Baumol (1982).

    Google Scholar 

  16. Vgl. Gilbert (1984), S. 636. Anzumerken ist, dass diese Aussage sich nicht auf alle Untersuchungen bezieht, sondern lediglich auf solche, welche die Profitabilität als Kriterium der Bankenleistung verwenden. Gilbert bemerkt hierzu, dass dieses Kriterium als geeignetste Kennzahl einzuschätzen ist:,3ank profit rate is an appropriate measure of bank performance“. Ebenda, S. 632. Die Aussagen der Studien sind kritisch im Hinblick auf die getroffenen Annahmen zu sehen, da jeweils der Einfluss von Veränderungen in den Regelungen zur Bankenaufsicht nicht berücksichtigt wurde. So wird die unterstellte Exogenität der Bankenprofitabilität von der Bankenregulierung von Schmidt kritisiert. Vgl. Schmidt (1984), S. 657–659.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Scholtens (2000), S. 11. Der Untersuchungszeitraum erstreckte sich von 1987 bis 1997. Als weiteres Ergebnis zeigte sich, dass die Konzentration in den betrachteten Ländern (u. a. USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Japan, Schweden, Schweiz, Holland) anhand des Konzentrationsmaßes C-10 (Marktanteil der zehn größten Banken am Gesamtmarkt, gemessen an der Bilanzsumme) zwischen 1980 und 1997 gestiegen ist.

    Google Scholar 

  18. Molyneux/Thornton (1992), S. 1177.

    Google Scholar 

  19. Berger/Humphrey (1994), S. 2.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Amel/Hannan (1999), S. 1688–1689. Aus ihren Ergebnissen schließen sie, dass die Bedrohung für Banken durch Unternehmen, die zwar Finanzdienstleistungen anbieten, aber nicht als Banken kategorisiert sind, derzeit nicht als so hoch einzuschätzen ist, dass diese Finanzdienstleistungsunternehmen als potenzielle Konkurrenten in die wettbewerbsrechtliche Betrachtung miteinbezogen werden müssten. Ebenda S. 1690.

    Google Scholar 

  21. Berger/Humphrey (1994), S. 26.

    Google Scholar 

  22. Europäische Zentralbank (2000), S. 19.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Europäische Zentralbank (2000), S. 19.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Berger/Demsetz/Strahan (1999), S. 153.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Gual (1999), S. 9–10, OECD (2000), S. 8.

    Google Scholar 

  26. Gerke (1998), S. V.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Gerke (1998), S.V.

    Google Scholar 

  28. Der Begriff „Effizienztheorie“geht zurück auf Trautwein (1990), S. 284–285.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Perin (1996), S. 5.

    Google Scholar 

  30. Ehrensberger (1993), S. 4.

    Google Scholar 

  31. Vgl. zu diesem Absatz Ehrensberger (1993), S. 4–8. So werden in der Literatur die Begriffe Synergieeffekt, Synergiepotenzial, Synergiewirkung, Synergismen, Economies of Synergy, Economies of Scope, Verbundeffekt, Verbundvorteil, Wirtschaftlichkeitsvorteil usw. als Synonyme verwendet. Vgl. ebenda S. 16–18.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Ebert (1998), S. 23. Auf eine ausführliche Darstellung und Diskussion verschiedener Arbeitsdefinitionen wird an dieser Stelle verzichtet.

    Google Scholar 

  33. Perin (1996),S. 5.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Ebert (1998), S. 25.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Ansoff (1965), S. 79–80, Ebert (1998), S. 25. Um Synergieeffekte in Form eines Know-how-Transfers (transfer skills or expertise) und einer Aufgabenzentralisierung (share activities) zu analysieren, schlägt Porter einen Wertschöpfungsketten-orientierten Ansatz vor. Synergien werden erzielt, indem Erfahrung und Wissen auf andere Wertschöpfungsketten übertragen, oder Aktivitäten der Wertschöpfungskette gemeinsam durchgeführt werden. Synergiepotenziale ergeben sich somit aus Unterschieden in den Wertschöpfungsketten der Transaktionspartner. Vgl. Porter (1999), S. 405ff., Porter (1987), S. 14–19. Der funktionale und der wertschöpfungsorientierte Ansatz bilden die wesentlichen Ansätze, um Synergiepotenziale qualitativ herauszuarbeiten. Weitere Arbeiten versuchen, diese beiden Ansätze zu verbinden. Vgl. für eine Übersicht exemplarisch Ossadnik (1995), S. 9–10.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Sandler (1991), S. 12–13.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Brühl (2000), S. 521–523.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Seth (1990), S. 99–100.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Brühl (2000), S. 523–525. Weitere finanzwirtschaftliche Synergien sind im Rahmen grenzüberschreitender Transaktionen aufgrund unterschiedlicher internationaler Besteuerungsgrundlagen möglich. Ebenda, S. 525–526.

    Google Scholar 

  40. Vgl. zu diesem Abschnitt Kapitel 5. Hier wird auch die Problematik der funktionalen Abgrenzung des Synergiebegriffes deutlich, da die Konsolidierung des Zweigstellennetzes einerseits unter Verkaufssynergien, andererseits der Abbau von Überkapazitäten aber auch unter Produktionssynergien subsumiert werden kann.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Gaughan (1999), S. 145. Sandler nennt als Ursachen von Marktmacht den Besitz knapper Ressourcen, Wissen (d. h. die verfügbare Daten- und Informationsmenge) und den Zugang zu Informationen und anderen Wirtschaftssubjekten. Vgl. Sandler (1991), S. 99–105.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Wöhe (1996), S. 384–386.

    Google Scholar 

  43. Zu differenzieren ist zwischen ausgeübter und potenzieller Marktmacht, in Abhängigkeit davon, ob die Fähigkeit zur Machtausübung umgesetzt wird. Vgl. Schengber (1996), S. 11–12. Im Rahmen der Diskussion über die häufig kritisierte Macht der Banken weist auch Herrhausen auf diese Differenzierung hin: „Macht [...] ist soziales Gestaltungsvermögen und Gestaltungswollen zugleich.“Herrhausen (1990), S. 355. Auf eine Diskussion der Bankenmacht wird an dieser Stelle verzichtet, da sich die Kritik vornehmlich auf den gesellschaftlichen Einfluss, denn auf die rein ökonomischen Konsequenzen aus der Konzentration im Bankwesen richtet.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Olten (1998), S. 145–149.

    Google Scholar 

  45. Vgl. zu den Strategien Olten (1998), S. 150–152.

    Google Scholar 

  46. Schumpeter (1997), S. 116

    Google Scholar 

  47. Lenel (1978), S. 558.

    Google Scholar 

  48. Sandler (1991), S. 108, Hervorhebungen im Original. Deutlich wird der fließende Übergang der Strategien, die mit einem Missbrauch von Marktmacht in Verbindung gebracht werden und dem Streben des Unternehmens nach einem erhöhten Gewinn aus gestiegener, gesetzeskonformer Marktmacht. So führt Albrecht folgende Quellen von positiven Effekten für das Unternehmen aus der Ausübung von Marktmacht auf: Absprachen zwischen Unternehmen, die sich in der gleichen Branche treffen, Absprachen zwischen Unternehmen, die sich in mehr als einer Branche treffen, Gegenseitigkeitsgeschäfte, Ausschließlichkeitsgeschäfte, Kopplungsgeschäfte, interne Subventionierung und Abschreckung möglicher Herausforderer. Vgl. Albrecht (1994), S. 11, Frame/Kamerschen (1997), S. 20.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Williamson (1968), S. 23.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Ossadnik (1995), S. 13. Ossadnik verwendet auch bei der inkrementalen Vorgehensweise den Begriff des Synergieeffektes, was jedoch im Rahmen der in der vorliegenden Arbeit verwendeten Arbeitsdefinition nicht als sinnvoll erachtet wird, da aufgrund der Ableitung des Synergieeffektes aus der Planungsrechnung von einer Realisierung der Potenziale nicht gesprochen werden kann.

    Google Scholar 

  51. Vgl. exemplarisch Perin (1996), S. 55, Grote (1991), S. 261–262. „Reale Motive basieren auf der grund-sätzlichen Annahme, dass das nach der Fusion zusammengefasste Unternehmen erfolgreicher ist, als die einzelnen Unternehmensteile. Diese Motive werden auch unter dem Begriff,Synergie‘[...] zusammengefasst.“Bühner (1990),S.6–7

    Google Scholar 

  52. Vgl. Bamberger (1994), S. 8–9.

    Google Scholar 

  53. Auf eine umfassende Behandlung und Kritik der quantitativen Erfolgsmessung wird in der vorliegenden Arbeit verzichtet, da sich die Untersuchung auf die Bestimmungsfaktoren für M&A-Transaktionen konzentriert und nicht auf tatsächlich realisierte Erfolgsgrößen.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Rappaport (1986), S. 1. Die Betrachtung des zugrunde liegenden Motivs ist für die Wahl des Messkonzeptes unumgänglich, da dieses eine Aussage darüber treffen muss, inwieweit ein Erreichen des mit der Transaktion verfolgten Ziels erfolgte. Vgl. Bamberger (1994), S. 8–9. Die Problematik aller Messkonzepte liegt darin, dass der Beweis fehlt, dass der gemessene Parameter in kausalem Zusammenhang mit den verfolgten Zielen steht. Vgl. Gerpott (1993), S. 190ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Bradley/Desai/Kim (1988), S. 4.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Gaughan (1999), S. 120.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Gaughan (1999), S. 120.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Bühner (1990), S. 33–35. Zur genauen Methodik vgl. auch Bühner (1989), S. 160–161 sowie Bühner/Spindler (1986), S. 601–603. In Bühner (1998) findet sich eine Untersuchung über die Kapital-marktreaktionen infolge von Unternehmensspaltungen, die folgerichtig eine Aufhebung der Synergieeffekte (positive und negative) nach sich ziehen müßten.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Bühner (1990), S. 34.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Gerpott (1993), S. 199. Neben dem hier exemplarisch dargelegten Marktmodell existieren zur Ermittlung von abnormalen Renditen noch weitere Modelle. Hierzu gehören z. B. das Capital Asset Pricing Model (CAPM) sowie bereinigte Modelle, die durchschnittsbereinigte, portfoliobereinigte und marktbereinigte Renditen zugrunde legen. Vgl. für eine ausführliche Darstellung Gerpott (1993), S. 198ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Gerpott (1993), S. 200–201.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Gerpott (1993), S. 201.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Bühner (1990), S. 36, Bradley/Desai/Kim (1988), S. 7, Mandelker (1974), S. 303–335. Weitere Studien und Ergebnisse bei Ebert (1998), S. 38 und bei Gerke /Garz/Oerke (1995). Zu Kapitalmarktreaktionen bei strategischen Allianzen vgl. Chan Et Al. (1997), S. 199–221.

    Google Scholar 

  64. Vgl. zu den Transaktionen der einzelnen Bankengruppen Kapitel 3.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Bamberger (1994), S. 112–113, Bühner (1990), S. 37–38.

    Google Scholar 

  66. Vgl. exemplarisch zum Konzept der abnormalen Rentabilität Albrecht (1994), S. 63ff.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Ebert (1998), S. 113.

    Google Scholar 

  68. Vgl. exemplarisch Bühner (1990), S. 16ff.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Grote (1991), S. 261. Ein Überblick über Auswirkungen von Unternehmenszusammenschlüssen auf Basis von Jahresabschlussdaten findet sich bei Bühner (1989), S. 162 und Bühner (1990), Kap. 4. Neben der getrennten Analyse des Erfolgs von Unternehmenszusammenschlüssen anhand von Aktienmarktreaktionen und interner Unternehmensdaten existieren auch Ansätze, die beide Herangehensweisen verbinden. Vgl. hierzu Pillof (1996), S. 294–310, Cornett/Tehranian (1992), S. 211–234.

    Google Scholar 

  70. Porter (1987), S. 2–3.

    Google Scholar 

  71. Porter (1987), S. 3.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Bamberger (1994), S. 117–119.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Grote (1991), S. 262.

    Google Scholar 

  74. Zur Kritik vgl. Perin (1996), S. 55–56, Bamberger (1994), S. 121, Grote (1991), S. 263, Gerpott (1993), S. 224–227.

    Google Scholar 

  75. Grote (1990), S. 86

    Google Scholar 

  76. Vgl.Grote (1990),S. 86.

    Google Scholar 

  77. Vgl. hierzu exemplarisch Lausberg/Rose (1995), S. 177–186.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Akhavein/Berger/Humphrey (1997), S. 96.

    Google Scholar 

  79. „Im Falle einer überlinear-homogenen Produktionsfunktion spricht man auch von Economies of Scale.“Aberle/Hedderich (1995), S. 355. Vgl. hierzu auch Grote/Wellmann (1999), S. 83. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf interne Economies of Scale im Rahmen einer einzelnen Unternehmung. Im Gegensatz hierzu beschreiben externe Economies of Scale Ausprägungen einer Ertragsfunktion bzw. Kostenfunktion auf einem aggregierten Niveau, beispielsweise für einen gesamten Industriezweig. Hier liegen externe Economies of Scale vor, wenn durch den Markteintritt zusätzlicher Unternehmen, und einer dadurch bedingten Vergrößerung des Industriezweiges, die Stückkosten sinken. Vgl. Bain (1968), S. 492.

    Google Scholar 

  80. Silvestre (1987), S. 80.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Schumann (1992), S. 148–149, Grote/Wellmann (1999), S. 83

    Google Scholar 

  82. Silvestre (1987), S. 80. Kursive Hervorhebungen sind aus dem Original übernommen.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Gaughan (1999), S. 122.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Schumann (1992), S. 187.

    Google Scholar 

  85. Aberle/Hedderich bezeichnen sinkende Durchschnittskosten bei Betriebsgrößenvariation als Economies of (firm) Size, Fixkostendegressionseffekte dagegen als Economies of Density. Eine Deckungsgleichheit von Economies of Scale und Economies of (firm) Size besteht bei ihnen im Falle konstanter Faktorpreise. Wird auf die ceteris paribus Annahme unveränderter Faktorpreise verzichtet, ist eine langfristig fallende Durch-schnittskostenkurve bei steigender Betriebsgröße aufgrund einer höheren Marktmacht denkbar. Vgl. Aberle/Hedderich (1995), S. 356–359. Bain differenziert in Bezug auf Marktmachteffekte reale und strikt pekuniäre Economies of Scale. Vgl. Bain (1968), S. 492–93.

    Google Scholar 

  86. Dichtl (1994), S. 423.

    Google Scholar 

  87. Silberston (1972), S. 324.

    Google Scholar 

  88. Heffernan (1996), S. 129.

    Google Scholar 

  89. Eine u-förmige Gestalt kann sowohl für kurzfristige als auch langfristige Durchschnittskostenfunktionen unterstellt werden. Vgl. Frantz (1988), S. 12–16.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Panzar (1989), S. 8, Sandler (1991), S. 38.

    Google Scholar 

  91. Bauer (1986), S. 5

    Google Scholar 

  92. Vgl. Schneider (1977), S. 127 und S. 158.

    Google Scholar 

  93. Das Gesetz von Bücher wird durch die Formel Stückkosten = Fixkosten/Menge + variable Kosten ausgedrückt. Jedoch liegt hierbei kein Gesetz vor, sondern lediglich eine definitorische Beziehung der Fixkosten- degression. Vgl. Dichtl (1994), S. 423. Das Gesetz von Bücher bezieht sich lediglich auf den Produktions-bereich und trifft somit keine direkte Aussage über den Kosten verlauf des gesamten Unternehmens. Auch impliziert es, dass unter dem Kostenaspekt das Unternehmen stets eine maximale Ausbringungsmenge, und somit auch eine maximale Betriebsgröße anstreben sollte. Diseconomies of Scale werden von Bücher folglich nicht gesehen. Vgl. Bea (1982), S. 452–53.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Smith (1973), Chapter I, page 2.

    Google Scholar 

  95. Vgl. zur Kostenstruktur elektronischer Bankdienstleistungen Kapitel 5.

    Google Scholar 

  96. Vgl. zum gesamten Abschnitt Müller/Hochreiter (1975), S. 143–147. In Bezug auf Größenvorteile bei der Produktion spielen auch Transportkosten eine große Rolle. Vgl. Lenel (1978), S. 548–549. Im Rahmen des Vertriebs von Bankdienstleistungen können diese aber vernachlässigt werden.

    Google Scholar 

  97. Das Durchschnittskostenminimum wird auch als mindestoptimale technische Betriebsgröße (MOTB) bezeichnet. Vgl. Müller/Hochreiter (1975), S. 150. Zur Reduktion der Markteintrittsbarrieren im Bankensektor durch die Einführung elektronischer Vertriebswege und den Abbau regulatorischer Barrieren durch die Einführung des Euro-Passes vgl. Kapitel 5.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Deutsche Bundesbank (2001c), S. 2.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Santomero/Eckles (2000), S. 4.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Hughes/Mester/Moon (2000), S. 1.

    Google Scholar 

  101. Zu diesem Absatz vgl. Neuberger (1998), S. 147–148, Scheele (1994), S. 77–80.

    Google Scholar 

  102. Gual (1999), S. 11.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Gual (1999), S. 11.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Fandel (1991), S. 1.

    Google Scholar 

  105. Mlima (1999),S.3.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Mlima (1999), S. 4–6.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Fandel (1991), S. 58.

    Google Scholar 

  108. Freixas/Rochet (1997), S. 77.

    Google Scholar 

  109. Freixas/Rochet (1997), S. 77.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Neuberger (1998), S. 46, Mlima (1999), S. 5.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Neuberger (1998), S. 47, Casu/Molnyeux (2000), S. 12.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Freixas/Rochet (1997), S. 79–81, Mlima (1999), S. 6.

    Google Scholar 

  113. Baumol (1982), S. 6.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Neuberger (1998), S. 148–149.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Baumol (1982), S. 7.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Scheele (1994), S. 104–107.

    Google Scholar 

  117. Gaughan (1999), S. 121. Vgl. hierzu auch Bea (1982), S. 453.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Akhavein/Berger/Humphrey (1997), S. 99. Akhavein/Berger/Humphrey schlagen zur besseren Beurteilung der Auswirkungen von Bankenfusionen auf die Effizienz das Konzept der „Profit Efficiency“vor, räumen aber gleichzeitig ein, „there have been no profit efficiency studies of mergers in any industry to our knowledge“. Ebenda, S. 101.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Leibenstein (1966), S. 392–415.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Leibenstein (1989), S. 35, Leibenstein (1978), S. 203. Eine allokative Effizienz ist bei variablen Inputpreisen dadurch gekennzeichnet, dass die Inputfaktoren solange substituiert werden, bis die marginalen Kosten aller Inputfaktoren gleich sind. Vgl. Wolf (1999), S. 196.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Leibenstein (1966), S. 407, Frantz (1988), S. 55–56. 789Vgl.Frantz (1988),S.75.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Frantz (1988), S. 1–5.

    Google Scholar 

  123. Leibenstein (1989), S. 35.

    Google Scholar 

  124. Leibenstein (1966), S. 397.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Grote/Wellmann (1999), S. 124–125.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Frantz (1988), S. 37–46.

    Google Scholar 

  127. Vgl. exemplarisch Fixler/Zieschang (1993), S. 438 und Avkiran (1999), S. 995.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Frantz (1988), S. 40–50.

    Google Scholar 

  129. Europäische Zentralbank (2000), S. 20.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Berger (2000), S. 7.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Schmidt/Schmidt (1996), S. 68.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Schmidt/Schmidt (1996), S. 65–69.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Schmidt/Röhrich (1992), S. 180.

    Google Scholar 

  134. Vgl. hierzu Schmidt/Schmidt (1996), S. 65–69, Panzar (1989), S. 8.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Schmidt/Schmidt (1996), S. 68.

    Google Scholar 

  136. Leibenstein (1966), S. 408–409.

    Google Scholar 

  137. Leibenstein (1966), S. 413. Diese Ansicht teilt Leibenstein auch Jahre später noch: „X-Inefficiency is obviously factually important, and the implications, to the extent that studies check them out, seem to be upheld.“Zitiert nach Frantz (1988), S. xvii. Für eine Darstellung empirischer Studien zur Bedeutung von X-Ineffizienzen vgl. ebenda, Kapitel 6–8.

    Google Scholar 

  138. Akhavein/Berger/Humphrey (1997), S. 98.

    Google Scholar 

  139. Jensen/Ruback (1983), S. 6.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Scheele (1994), S. 107.

    Google Scholar 

  141. Vgl. zur Outputeffizienz English Et Al. (1993), S. 350–351.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Akhavein/Berger/Humphrey (1997), S. 100, Santomero/Eckles (2000), S. 5, Rhoades (1997), S.8.

    Google Scholar 

  143. Vgl. OECD (2000), S. 29.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Akhavein/Berger/Humphrey (1997), S. 100–101.

    Google Scholar 

  145. Berger (2000), S. 7–8.

    Google Scholar 

  146. Berger/Mester (1999), S. 12.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Besanko/Dranove/Shanley (2000), S. 91.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Bauer (1986), S. 1.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Besanko/Dranove/Shanley (2000), S. 91–92.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Bauer (1986), S. 1. Bauer weist daraufhin, dass das Erfahrungskurvenkonzept in der Regel auf Sachgüter produzierende Unternehmen angewendet wird, jedoch davon ausgegangen werden kann, dass ein solcher Zusammenhang ebenso für standardisierte Dienstleistungen im Bankenbereich gilt. Ebenda, S. 3.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Dichtl (1994), S. 426.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Bauers. 3–4.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Ziegenbein (1985), S. 509.

    Google Scholar 

  154. Bauer (1986), S. 5.

    Google Scholar 

  155. Bauer (1986), S. 5. Hier findet sich auch eine Kritik am Konzept der Erfahrungskurve, die sich vor allem auf die mangelnde Fundierung der Quellen für Erfahrungseffekte, die betrachteten Kosten sowie die strategischen Implikationen im Hinblick auf die Unternehmensplanung richtet.

    Google Scholar 

  156. Zu einer genauen Messung von Erfahrungskurveneffekten infolge steigender Marktanteile vgl. Sandler (1991), S. 52–60.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Panzar (1989), S. 16. Das Konzept der Economies of Scope wurde von Panzar/Willig auf Basis der Annahme eines perfekt bestreitbaren Marktes (perfect contestable market) entwickelt. Dieser ist durch einen freien Marktein- und Marktaustritt gekennzeichnet und die Unternehmen unterliegen keinerlei Größen- und Entscheidungsbeschränkungen seitens Dritter. Innerhalb eines solchen Marktes ist eine Hit-and-Run-Strategy des kurzen Markteintritts möglich. Hieraus folgt, dass die Profite der Unternehmen selbst im Monopol- oder Oligopolfall stets Null oder negativ sein müssen. Im Gleichgewicht existiert keine technisch ineffiziente Produktion und der Marktpreis entspricht den marginalen Kosten. Innerhalb dieses Ansatzes wird die Markt-struktur nicht, wie in der neoklassischen Theorie, als exogen gegeben betrachtet, sondern wird durch individuelle Unternehmensentscheidungen endogen determiniert. Etablierte Unternehmen, welche die Vorteile z. B. des technologischen Fortschritts nicht in eine effiziente Produktion umsetzen, werden durch effizientere Unternehmen aus dem Markt gedrängt. Die Endogenität des Marktes bewirkt zudem, dass staatliche Kontrollen oder Eingriffe des Marktein- und Marktaustrittes abgelehnt werden. Vgl. hierzu Baumol (1982), S. 1–15. Ehrensberger bemerkt hierzu, Economies of Scope „sind zwar bei Aufgabe der mit dem Modell des contestable markets verbundenen Prämissen weder notwendige noch hinreichende Bedingung für das Zustandekommen von Wirtschaftlichkeitsvorteilen“, jedoch kann das Konzept wertvolle Hinweise für das Potenzial von Kostenvorteilen liefern. Ehrensberger (1993), S. 36.

    Google Scholar 

  158. Neben der formalen Darstellung des generellen Vorliegens von Economies of Scope kann auch hier eine Quantifizierung nach dem Grad der Economies of Scope erfolgen. Dieser kann gemessen werden als: SC = [C (Y1 0) + C (0, Y2) ‒ C (Y1Y2)]/C (Y1Y2), wobei SC die prozentuale Verringerung der Gesamtkosten angibt, die sich auf die Verbundproduktion zurückfuhren lassen. Vgl. Gilligan/Smirlock (1984), S. 72.

    Google Scholar 

  159. Hunter/Timme (1986), S. 152.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Arnold (1985), S. 269–270.

    Google Scholar 

  161. Panzar/Willig (1981), S. 269.

    Google Scholar 

  162. Vgl. zu diesem Absatz Sandler (1991), S. 68–71.

    Google Scholar 

  163. Panzar/Willig (1981), S. 271.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Panzar (1989), S. 17.

    Google Scholar 

  165. Vgl. zu diesem Absatz Ehrensberger (1993), S. 33–34, Panzar (1989), S. 21, Panzar/Willig (1981), S. 269. Zur Messung von Economies of Scope vgl. exemplarisch Mitchell/Onvural (1996), S. 183–184.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Panzar (1989), S. 19, Panzar/Willig (1981), S. 270.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Panzar/Willig (1981), S. 271.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Klein/Saidenberg (2000), S. 158.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Panzar (1989), S. 19.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Berger/Hancock/Humphrey (1993), S. 317–347. Mitchell/Onvural tragen in ihrer Untersuchung zu Economies of Scope der Spezialisierung von Banken Rechnung: „ [...] banks in different size categories appaer to,specialize‘in different output compositions. Hence, the relevant question is whether lower operatings costs result from,joint’ production of an output bundle [...] compared with,specialized‘production of the same output bundle by two smaller banks.“Mitchell/Onvural (1996), S. 184. Diesen Ansatz verfolgen auch Berger/Humphrey (1991), S. 137.

    Google Scholar 

  171. Berger/Hunter/Timme (1993), S. 226. Voraussetzung für die Maximierung ist, dass das Unternehmen sowohl alle Economies of Scale als auch X-Effizienzen ausgenutzt hat. Das Konzept der Economies of Scope, bei dem sowohl die Kosten- als auch die Ertragsseite in die Betrachtung mit einfließen, wird von Berger/Humphrey als „optimal scope economies concept“bezeichnet. Berger/Humphrey (2000), S. 72.

    Google Scholar 

  172. Vgl. zu diesem Absatz Friege (1995), S. 746–747.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Börner (1999), S. 9. So sind auch durch M&A-Transaktionen hinzu gewonnene geographische Märkte als Verbundeffekte anzusehen.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Klein/Saidenberg (2000), S. 157.

    Google Scholar 

  175. Büschgen (1998), S. 74.

    Google Scholar 

  176. Büschgen (1998), S. 74.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Klein/Saidenberg (2000), S. 157–158. Becker weist daraufhin, dass insbesondere im Bankenbereich der Kunde um eine hohe Diskretion bemüht ist, und aus diesem Grunde nicht an einem One-Stop-Banking interessiert sein könnte. Vgl. Becker (1999), S. 150.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Santomero/Eckles (2000), S. 5.

    Google Scholar 

  179. Zu allen genannten Punkten vgl. Berger/Hanweck/Humphrey (1987), S. 503–504.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Ehrensberger (1993), S. 38.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Milbourn/Boot/Thakor (1999), S. 197.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Scheele (1994), S. 104–107.

    Google Scholar 

  183. Berger (2000), S. 2.

    Google Scholar 

  184. Exemplarisch Berger (2000), S. 6.

    Google Scholar 

  185. Vgl. zu den Definitionen Berger (2000), S. 6–7.

    Google Scholar 

  186. Vgl. hierzu exemplarisch Lawrence (1989), S. 368–369, Berger/Humphrey (2000), S. 126–131. Auf eine Diskussion der unterschiedlichen Messmethoden wird in der vorliegenden Arbeit verzichtet.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Benston/Hanweck/Humphrey (1982), S. 436.

    Google Scholar 

  188. Berger/Humphrey (1994), S. 5–6.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Murray/White (1983), S. 887–888.

    Google Scholar 

  190. Tichy (1990), S. 364. Hier findet sich auch eine Übersicht von Studien über Economies of Scale im Bankensektor vor dem Jahre 1990.

    Google Scholar 

  191. Adolf/Cramer/Ollmann (1991), S. 5.

    Google Scholar 

  192. Hunter/Timme (1986), S.164.

    Google Scholar 

  193. Gropper (1991), S. 726. Diese Entwicklung machte er auf Basis eines Untersuchungszeitraumes von 1979–1986 aus.

    Google Scholar 

  194. Hunter/Timme/Yang (1990), S. 506. Das Ausmaß der Diseconomies of Scale geben Hunter/Timme mit einer Spannbreite in Bezug auf die Stückkosten von drei bis zehn Prozent an. Vgl. Hunter/Timme (1995), S. 166.

    Google Scholar 

  195. Gropper (1991), S. 726. Banken mit einer Bilanzsumme von über zwei Milliarden U.S.-Dollar gingen nicht in die Analyse mit ein. Ebenda S. 721. Gilligan/Smirlock sehen für Banken unter 25 Millionen U.S.-Dollar Bilanzsumme Economies of Scale, darüber stellen sich Diseconomies of Scale ein. Vgl. Gilligan/Smirlock (1984), S. 74–75.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Allen/Rai (1996), S. 670. Basis waren 192 Banken aus 15 Ländern der westlichen Welt im Zeitraum von 1988 bis 1992.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Berger/Humphrey (1991), S. 138.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Gual (1999), S. 10.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Clark (1996), S. 343.

    Google Scholar 

  200. Seidel (1995), S. 29.

    Google Scholar 

  201. Akhavein/Berger/Humphrey (1997), S. 98.

    Google Scholar 

  202. Berger/Mester (2000), S. 129–130. Grundlage der Aussage waren Daten von U.S.-Banken im Zeitraum 1990 bis 1995.

    Google Scholar 

  203. Berger/Mester (2000), S. 130.

    Google Scholar 

  204. Berger/Humphrey (1994), S. 7.

    Google Scholar 

  205. Ebenda, S. 7.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Berger/Hunter/Timme (1993), S. 223–224.

    Google Scholar 

  207. Vgl. McAllister/McManus (1993), S. 392–393.

    Google Scholar 

  208. McAllister/McManus (1993), S. 400–401. In ihrer Untersuchung unterstellen McAllister/ McManus eine geforderte jährliche Eigenkapitalrendite von 15 Prozent. Eigenkapital stellt für Banken die teuerste Möglichkeit der Mittelbeschaffung dar. Vgl. Berger/Humphrey (1994), S. 9.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Mcallister/Mcmanus (1993), S. 404. Konstante Economies of Scale machen sie für Banken mit einer Bilanzsumme von mehr als 500 Millionen U.S.-Dollar aus. Für Banken bis zu einer Größenordnung von vier Milliarden U.S.-Dollar machen sie leichte Diseconomies of Scale, ab vier Milliarden U.S.-Dollar wiederum leichte Economies of Scale-Effekte aus. Die Ergebnisse sind jedoch mit Unsicherheit behaftet, so dass McAllister/McManus an der Aussage für das Vorliegen konstanter Skalenerträge in dieser Größenklasse festhalten. Ebenda, S. 403.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Fixler/Zieschang (1993), S. 449. Für den Bereich der Bausparkassen sieht Mester kein großes Potenzial für Economies of Scale. Vgl. Mester (1993), S. 278.

    Google Scholar 

  211. Hughes/Mester/Moon (2000), S. 25.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Thiesler (2000), S. 745–746. Vgl. Lang/Welzel (1996), S. 1004. Dies kann als Argument für die Existenz von Economies of Scale bei kleineren Banken gelten, da der Großteil der 757 im Zeitraum 1989–1992 untersuchten bayerischen Genossenschaftsbanken eine Bilanzsumme von lediglich 100 bis 150 Millionen DM aufwies. Die größten Banken der Untersuchung wurden in die Größenklasse mit einer Bilanzsummme von über 350 Millionen DM eingestuft. Ebenda, S. 1021.

    Google Scholar 

  213. Lausberg/Rose (1995), S. 181.

    Google Scholar 

  214. Lang (1998), S. 5.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Lang (1998), S. 5.

    Google Scholar 

  216. Europäische Zentralbank (2000), S. 19.

    Google Scholar 

  217. Clark (1996), S. 343. Auf eine Darstellung und Diskussion der verschiedenen Messmethoden wird in der vorliegenden Arbeit verzichtet. Die Ergebnisse sollen lediglich die Relevanz des Konzeptes im Rahmen der M&A-Tätigkeiten verdeutlichen sowie die Größenordnungen der Einsparungspotenziale vermitteln.

    Google Scholar 

  218. Dies, obwohl Murray/White in der Auswahl des Samples seinerzeit einen großen Wert auf einen hohen Einsatz von Computertechnologien gelegt haben. Vgl. Murray/White (1983), S. 891.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Lawrence (1989), S. 373–377.

    Google Scholar 

  220. Hunter/Timme/Yang (1990), S. 522.

    Google Scholar 

  221. Hunter/Timme (1995), S. 179.

    Google Scholar 

  222. Berger/Humphrey (1991), S. 139–140.

    Google Scholar 

  223. Berger/Humphrey (1994), S. 2.

    Google Scholar 

  224. Tichy (1990),S. 365.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Mitchell/Onvural (1996), S. 194–198.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Lang/Welzel (1996), S. 1018.

    Google Scholar 

  227. Allen/Rai (1996), S. 670. Die Probleme werden wiederum in der verwendeten Messmethodik gesehen.

    Google Scholar 

  228. Akhavein/Berger/Humphrey (1997) S. 98.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Lang (1998), S. 6.

    Google Scholar 

  230. Berger/Humphrey (2000), S. 63. Kursive Hervorhebungen sind aus dem Original übernommen.

    Google Scholar 

  231. Hunter/Timme/Yang (1990), S. 522–523.

    Google Scholar 

  232. Europäische Zentralbank (2000), S. 20.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Allen/Rai (1996), S. 656, Europäische Zentralbank (2000), S. 20.

    Google Scholar 

  234. Berger/Hunter/Timme (1993), S. 222.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Hunter/Timme (1995), S. 165–166, Berger/Humphrey (1994), S. 2.

    Google Scholar 

  236. Frei/Harker/Hunter (2000), S. 259–260.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Lang/Welzel (1996), S. 1020.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Allen/Rai (1996), S. 666.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Saunders (1993), S. 552.

    Google Scholar 

  240. Mehta (1993), S. 557.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Dietsch/Lorenzo-Vivas (2000), S. 985–1004. Das Regulierungsumfeld und das Wettbewerbsumfeld der Banken wird innerhalb der Unstersuchung von Dietsch/Lorenzo-Vivas durch Kennzahlen zur Intensität des Bankenwettbewerbs, der Eigenkapitalausstattung und der Intermediationsfàhigkeit der Banken abgebildet. Aus den Erkenntnissen leiten die Autoren ab, dass bei einem Markteintritt die bisherige Effizienz einer Bank nicht ohne weiteres in den neuen (geographischen) Markt übertragen werden kann, sondern eine effiziente Organisationsstruktur vielmehr durch die äußeren Faktoren determiniert wird. Vgl. ebenda, S. 1002–1003.

    Google Scholar 

  242. Problematisch ist, dass English Et Al. lediglich Daten aus dem Jahre 1982 zugrunde legen. Vgl. English Et Al. (1993), S. 356.

    Google Scholar 

  243. Vgl. English Et Al. (1993), S. 358–363.

    Google Scholar 

  244. Berger/Hunter/Timme (1993), S. 230 sowie S. 245.

    Google Scholar 

  245. Vgl. zum gesamten Absatz Shaffer (1993), S. 431–432.

    Google Scholar 

  246. Milbourn/Boot/Thakor (1999), S. 197. Zur Höhe der X-Ineffizienzen vgl. Fried/Lovell/Yaisawarng (1999), S. 368.

    Google Scholar 

  247. Berger/Humphrey (1994), S. 2 und S. 26.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Berger/Demsetz/Strahan (1999), S. 162–163, Berger (2000), S. 15.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Rhoades (1998), S. 275–285.

    Google Scholar 

  250. Haynes/Thompson (1999), S. 843.

    Google Scholar 

  251. Europäische Zentralbank (2000), S. 20.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Akhavein/Berger/Humphrey (1997), S. 108–109 sowie S. 132.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Berger/Mester (1999), S. 23–26.

    Google Scholar 

  254. Vgl. zum gesamten Abschnitt Berger/Mester (1999), S. 30–32. 923 Scholtens (2000),S.7.

    Google Scholar 

  255. Vgl. ebenda, S. 11.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Altunbas/Molnyeux/Thornton (1997), S. 318.

    Google Scholar 

  257. Vgl. zu diesem Abschnitt Altunbas/Molnyeux/Thornton (1997), S. 321–324.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Casu/Molnyeux (2000), S. 10–12.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Casu/Molnyeux (2000), S. 22. Die Effizienzsteigerungen im Untersuchungszeitraum betrugen für Spanien elf Prozent, welches die größte Steigerungsrate war. Britische Banken legten über neun, französische Banken über vier und deutsche Banken über drei Prozent zu. Die Effizienz italienischer Banken ging um ein halbes Prozent zurück. Ebenda S. 16.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Manne (1965), S. 110–120.

    Google Scholar 

  261. Jensen/Ruback (1983), S. 6.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Jensen (1986b), S. 9.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Jensen (1988), S. 23–24.

    Google Scholar 

  264. Vgl. zum gesamten Abschnitt Jensen/Ruback (1983), S. 6.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Jensen/Ruback (1983), S. 6.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Jensen (1986b), S. 9.

    Google Scholar 

  267. „A fundamental premise underlying the market for corporte control is the existence of a high positive correlation between corporate managerial efficiency and the market price of shares of that company.“Manne (1965), S. 112.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Jansen (2000), S. 193.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Davies/Lam (2001), S. 55.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Hirschey (1986), S. 320.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Gaughan (1999), S. 162. Gaughan sieht den Austausch eines ineffizienten Managements vor allem bei Übernahmen kleiner Wachstumsunternehmen durch große Firmen als wirksames Instrument an. Ebenda, S. 161.

    Google Scholar 

  272. Stonehill/Dullum (1990), S. 94.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Gerpott (1993a), S. 1289.

    Google Scholar 

  274. Davies/Lam (2001), S. 55.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Albrecht (1994), S. 10.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Kootz (1996), S. 16–17. Empirisch liegen nur sehr wenige Arbeiten zu diesem Thema vor: „Mergers are also believed to create value by shifting assets into the hand of managers who can generate more value from them, thanks to greater ability or stronger incentive to maximize value. The evidence supporting this gain from mergers is thin.“Slusky/Caves (1991), S. 279.

    Google Scholar 

  277. Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (2000), S. 67.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (2000), S. 67. So werden insbesondere im Genossen-schafts- und Sparkassensektor Qualifikationsprobleme ausgemacht. „Die noch immer große Zahl rechtlich selbständiger Genossenschaftsbanken generiert einen hohen Bedarf an qualifiziertem Führungspersonal, der nur schwer abgedeckt werden kann. [...] Die Qualifizierungsproblematik wurde von der genossenschaftlichen Gruppe erkannt und wird mit einer expansiven Aus- und Fortbildungsstrategie angegangen.“Ebenda, S. 67. Im Hinblick auf den Sparkassensektor und dessen generationsbedingte Vielzahl an nötigen Neubesetzungen des Geschäftsleiters bemängelt das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, [...] „nicht immer werden dabei allerdings dem Bundesaufsichtsamt Bewerber angezeigt, die ausreichend theoretische und praktische Kenntnisse in Bankgeschäften aufweisen und über entsprechende Leitungserfahrung verfügen. Hier ist erkennbar, dass ein Qualifikationsbedarf im Hinblick auf die Vielfalt moderner Bankprodukte, die neuen Methoden der Risikosteuerung und -kontrolle sowie der aktuellen Entwicklungen im Bankenrecht besteht.“Ebenda, S. 65.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Picot (1991), S. 150. Die monetär bewertete Abweichung der vom Agenten gewählten Handlungsalternative zu der vom Prinzipal als nutzenmaximierend eingeschätzten Handlungsalternative wird von Jensen/Meckling als „agency-costs“bezeichnet. Jensen/Meckling (1976), S. 309.

    Google Scholar 

  280. Brown (1998), S. 74.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Roll (1986), S. 200.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Roll (1986), S. 198.

    Google Scholar 

  283. Zu den unterschiedlichen Formen der Kapitalmarkteffizienz vgl. Fama (1991) sowie exemplarisch Ross/Westerfield/Jaffe (1993), S. 362ff.

    Google Scholar 

  284. Zum gesamten Abschnitt vgl. Roll (1986), S. 200–201.

    Google Scholar 

  285. Roll (1986), S. 199.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Roll (1986), S. 212.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Roll (1986), S. 212.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Roll (1986), S. 212–214.

    Google Scholar 

  289. Jensen (1986), S. 323.

    Google Scholar 

  290. Vgl. zur empirischen Bestätigung dieses Zusammanhangs den folgenden Abschnitt zur Empire-Building-Theorie.

    Google Scholar 

  291. Vgl. zum gesamten Abschnitt Jensen (1986), S. 323 sowie Jensen (1988), S. 28–29.

    Google Scholar 

  292. Jensen (1986b), S. 14. Eine Erweiterung des Free-Cash-Flow-Ansatzes wurde von Bruner vorgenommen. In einer Untersuchung von 75 U.S.-Unternehmen im Zeitraum von 1955–1979 zum Einfluss der Finanzie-rungsstruktur auf die M&A-Aktivität stellte er fest, dass Kaufunternehmen nicht nur über höhere Barmittel, sondern auch über eine höhere Verschuldungsmöglichkeit verfugten: „Before merger, bidders have significantly more financial slack than a large general sample of firms. Even without including cash as,negative debt’, bidders are found to be significantly less levered than a control sample.“Bruner (1988), S. 214. Somit kann im Rahmen der Managementtheorien auch eine höhere Möglichkeit zur Schuldenaufhahme von Managern dazu genutzt werden, um durch M&A-Transaktionen ihren Einflussbereich auszudehnen.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Ross/Westerfield/Jaffe (1993), S. 451ff.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Jensen (1986), S. 329. Vgl. hierzu auch Kootz (1996), S. 27.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Jensen (1986b), S. 51ff.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Bamberger (1994), S. 79.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Bühner (1990), S. 207.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Albrecht (1994), S. 23.

    Google Scholar 

  299. „[...] various sources of positive managerial utility would appear to be strongly correlated with a single observable attribute of the firm, that is, size. Thus managers have been supposed to value salary, power and status. [...] All of these things, except perhaps public image, are correlated with almost any measure of size and some are themselves measures of size.“Harris (1963), S. 186–187.

    Google Scholar 

  300. Bliss/Rosen (2001), S. 109.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Bliss/Rosen (2001), S. 112.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Bliss/Rosen (2001), S. 109–115. Jensen/Murphy kommen in einer Untersuchung zur Vergütung von über 2 000 Vorstandsvorsitzenden in den USA zu dem Ergebnis, dass diese positiv mit der Entwicklung des Eigentümervermögens einher geht. „[...] our final inclusive estimate of the pay-performance sensivity — including compensation, dismissal, and stockholdings — is about $ 3,25 per $ 1 000 change in shareholder wealth.“Jensen/Murphy (1990), S. 226. Zu weiteren empirischen Ergebnissen vgl. Albrecht (1994), S. 25–26.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Milbourn/Boot/Thakor (1999), S. 198–199. Die Bedeutung der Reputation unterstreichen Balzer/Wilhelm exemplarisch am Vorstandsvorsitzenden der Deutsche Bank AG: „Nach einem Mega-Merger seiner Rivalen müsste Breuer handeln — allein um deutscher Primus zu bleiben.“Balzer/Wilhelm (1999), S. 68.

    Google Scholar 

  304. Hadlock/Houston/Ryngaert (1999), S. 222.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Flannery (1999), S. 217. 975Vgl.Bühner (1990),S. 16.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Gort (1969), S. 624.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Gort (1969), S. 626–627.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Gort (1969), S. 627–628. GORT unterstellt eine adaptive Erwartungsbildung, die auf Basis vergangener Daten getroffen wird. „Economic disturbance increases the variance in valuations mainly because information about the past becomes less effective in predicting the future.“Ebenda, S. 627.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Davies/Lam (2001), S. 67.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Müller (1999), S. 63–65.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Müller (1999), S. 64.

    Google Scholar 

  312. Im Rahmen des Merger-Wellen-Konzeptes ist zu beachten, dass die Verfügbarkeit der Daten über M&A-Aktivitäten im Zeitraum vor 1965 stark eingeschränkt war. Zudem sind die Erhebungskriterien der unter-schiedlichen Quellen nicht einheitlich. Vgl. hierzu Reed/Reed Layoux (1999), S. 903.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Achleitner (1999), S. 144.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Trautwein (1990), S. 290.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Albrecht (1994), S. 21. „Note that the information hypothesis requires that certain capital market agents (i.e. managers of bidding firms) possess (the ability to produce) superior information regarding the true value (potential) of the target firm.“Bradley/Desai/Kim (1983), S. 184.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Kootz (1996), S. 20–21.

    Google Scholar 

  317. Bradley/Desai/Kim (1983), S. 184.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Fama (1991), S. 1575–1617.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Bamberger (1994), S. 65.

    Google Scholar 

  320. Bradley/Desai/Kim (1983), S. 184.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Bradley/Desai/Kim (1983), 205. Hierzu auch Kootz: „Several studies has shown that the stock prices of companies which had risen prior to a merger fell back to pre-merger-announcement levels when the merger did not take place.“Kootz (1996), S. 21. Vgl. hierzu auch die Übersicht über frühere empirische Unter-suchungen bei Bamberger (1994), S. 71.

    Google Scholar 

  322. Ghemawat/Ghadar (2000), S. 70.

    Google Scholar 

  323. Modifiziert in Anlehnung an Banarjee (1992), S. 798–799.

    Google Scholar 

  324. Banarjee spricht von einer negativen Externalität, die Manager B auf die restlichen Manager ausübt. Banarjee (1992), S. 799.

    Google Scholar 

  325. Zu hohen Misserfolgsqouten vgl. exemplarisch Bühner (1990), Jansen/Körner (2000) sowie Gerke/Garz/Oerke (1995).

    Google Scholar 

  326. Vgl. Brown (1998), S. 74. Exemplarisch zu den Prognosen einer zukünftigen Hantel-Form der weltweiten Bankenbranche James et al.: „Although there will still be thousands of small community banks, the industry, like airlines and aerospace before it, will be dominated by a handful of national and global giants that will dwarf even the biggest players we know today.“James Et Al. (1997), S. 173. Brittain spricht vor dem Hintergrund der weltweiten Konkurrenz — insbesondere durch die Banken aus den Vereinigten Staaten — den europäischen Banken jegliche Zukunftsfähigkeit ab: „Rather, the evidence suggests that the competition is so intense that the European banks will be forced from the world stage.“Brittain (2001), S. 57.

    Google Scholar 

  327. Balzer/Wilhelm (1999), S. 56.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Macharzina (1999), S. 535.

    Google Scholar 

  329. Ghemawat/Ghadar (2000), S. 70.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Kootz (1996), S. 28.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Bamberger (1994), S. 68–69.

    Google Scholar 

  332. „Populations of organizations must be alike in some respect, that is, they must have some unit character. Unfortunately, identifying a population of organizations is no simple matter. [...] Nevertheless we can identify classes of organizations which are relatively homogenous in terms of environmental vulnerability.“Hannan/Freeman (1977), S. 934.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Hannan/Freeman (1977), S. 929.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Hannan/Freeman (1977), S. 929–930.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Kootz (1996), S. 36–37.

    Google Scholar 

  336. Vgl. zum gesamten Abschnitt Kootz (1996), S. 34.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Neumann (1994), S. 80, Kootz (1996), S. 34–35, Bamberger (1994), S. 63.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Albrecht (1994), S. 18.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Bamberger (1994), S. 66.

    Google Scholar 

  340. Vgl. Kootz (1996), S. 24, Zwahlen (1994), S. 88–89.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Bamberger (1994), S. 66.

    Google Scholar 

  342. Albrecht (1994), S. 19–20.

    Google Scholar 

  343. Vgl. Bamberger (1994), S. 64.

    Google Scholar 

  344. Albrecht (1994), S. 18.

    Google Scholar 

  345. Europäische Zentralbank (2000), S. 21.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Tröger, N.H. (2003). Relevanz Branchenübergreifender Motive aus der wissenschaftlichen Literatur für M&A-Aktivitäten im deutschen Bankensektor. In: Mergers & Acquisitions im deutschen Bankensektor. ebs-Forschung, Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichartshausen, vol 43. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81085-4_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81085-4_6

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-0691-3

  • Online ISBN: 978-3-322-81085-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics