Zusammenfassung
Das Bankgewerbe befindet sich aufgrund von erheblichen Veränderungen innerhalb des Wettbewerbsumfeldes im Umbruch — nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Kaum ein Tag vergeht, an dem die Wirtschaftspresse nicht über vollzogene Bankenübernahmen und -fusionen berichtet oder über neue FusionskandIDaten im Bankgewerbe spekuliert. Besondere Aufmerksamkeit ziehen so genannte „Elefantenhochzeiten“ auf sich, bei denen sich große Banken zusammenschließen.
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Literatur
Vgl. Deutsch (2000), S. 3.
Frank (1993), S. 129.
Vgl. Bundesverband deutscher Banken(2000), S. 55, Kaufmann (1999), S. 512–514, Oecd (2000), S17.
Der Begriff der Nicht-Banken umfasst die Etablierung von Banken nach dem Kreditwesengesetz durch z. B. Industrie- oder Handelsunternehmen (Nicht-Banken). Vgl. BÜSCHGEN (1998), S. 131. Typisches Beispiel hier-für sind die Gründungen konzerneigener Banken durch die Automobilindustrie, um den Kunden Finanzierungsalternativen im Rahmen des Autokaufs anbieten zu können. Zur ausführlicheren Behandlung dieses Be-griffs vgl. Kapitel 3.
Schmoll (1992), S. 182.
Vgl. Spiegel/Gart (1996), S. 47–49, Bundesverband deutscher Banken (2000), S. 55.
Vgl. hierzu Kapitel 3.
Hartmann-Wendels/Pfingsten/Weber(1998), S. 83.
Vgl. Sachs/Hauser (2002), S. 32, Thommen (1983), S. 30.
Vgl. Thommen (1983), S. 31.
Vgl. Schweitzer (1992), S. 23–30. Diese Einteilung wird auch kritisch gesehen. So kann der Unternehmens-begriff dem Betriebsbegriff auch untergeordnet werden oder beIDe Begriffe können gleichgeordnet nebeneinander stehen. Für eine Darstellung dieser Problematik vgl. Wöhe (2000), S. 12–13.
Raffée(1993), S.3.
Schweitzer (1992), S. 20. Wöhe weist daraufhin, dass zwischen der Sozial- und Wirtschaftswissenschaft keine Unterordnung, sondern eine Gleichordnung besteht, die Wirtschaftswissenschaft daher auch als selbständige Disziplin neben der Sozialwissenschaft gelten kann. Wöhe (2000), S. 26.
Vgl.Thommen(1983), S.34.
Vgl. Thommen (1983), S. 40.
Vgl. Wöhe (2000), S. 33ff., Schanz (1992), 61–62.
Vgl. Sachs/Hauser (2002), S. 38 und S. 50.
Vgl. Chmielewicz (1994), S. 9, Thommen (1983), S. 40.
Vgl. zum gesamten Abschnitt Chmielewicz (1994), S. 8–15.
Vgl. Sachs/Hauser (2002), S. 35. „Unter Methoden kann man in einer ersten Annäherung alle überprüfbaren Verfahren zur Gewinnung von Erkenntnissen verstehen.“Schauenberg (1998), S. 46.
Raffée(1993),S. 11.
Vgl. Chmielewicz (1974), S. 1554, Raffée (1993), S. 11 ff.
Vgl.Wöhe (2000), S.35.
Als wissenschaftliche Erklärung bezeichnet Chmielewicz „das Aufdecken der Ursache eines Sachverhaltes“. Chmielewicz (1994), S. 152.
Vgl. Chmielewicz(1994), S. 149, Thommen(1983), S. 46.
Vgl. für eine Darstellung empirischer Ergebnisse Kapitel 6.
Vgl. Lausberg/Rose (1995), S. 177–186. Für eine branchenübergreifende empirische Untersuchung im deutschsprachigen Raum vgl. exemplarisch Jansen/Körner (2000), S. 6ff. Jansen/Körner untersuchten die Ursachen von 103 Fusionen unter Beteiligung deutscher Unternehmen durch eine Befragung der verantwortlichen Vorstände. Außer einer Differenzierung zwischen Dienstleistern und produzierendem Gewerbe wurde keine weitere Aufschlüsselung vorgenommen. Jedoch muss betont werden, dass der Fokus der Studie auf der Untersuchung des Integrationsprozesses lag und durch den geringen Differenzierungsgrad die Anonymität gewährleistet wurde. Vgl. hierzu auch Jansen (2000a), S. 334, sowie Jansen (2000b).
Vgl. hierzu Kapitel 7, zur Problematik sozial erwünschter Antworten exemplarisch Diekmann (1999), S. 382–389.
Albrecht (1994), S. 25. Auch wird auf das mögliche Vorliegen mehrerer Motive verwiesen, die eine M&A-Transaktion auslösen können. „Wenn bei Akquisitionen das Oberziel der ökonomischen Wertsteigerung im Mittel verfolgt und erreicht wird, dann schließt das nicht aus, dass daneben auch noch weitere, nichtökonomische Ziele mit Akquisitionen wie z. B. persönliche Interessen des angestellten Managements des erwerbenden Unternehmens angestrebt werden.“Gerpott (1993), S. 71.
Vgl. hierzu Kapitel 7.
Schaper-Rlnkel(1998), S. 13.
Vgl. Schweitzer (1992), S. 18–19.
Zu dieser Einteilung der Bankentheorie vgl. Hartmann-Wendels/Pfingsten/Weber(1998), S. 84–85 sowie Neuberger(1998), S. 2.
Zur funktionellen Abgrenzung der Betriebswirtschaftslehre vgl. exemplarisch Schweitzer (1992), S. 18.
Das Fach Gründungsmanagement wurde 1998 durch die Einrichtung des Lehrstuhls für Allgemeine BWL, insbesondere Gründungsmanagement und Entrepreneurship, an der European Business School, Oestrich-Winkel, erstmalig im deutschsprachigen Raum institutionalisiert.
Vgl. zu diesem Absatz Szyperski/Nathusius (1999), S. 23–24.
Vgl. Szyperski/Nathusius (1999), S. 26–30.
Vgl. Deutsche Bundesbank (1999b), Anlage 3.
Vgl. Worms (1997), S. 2–3.
Vgl. Neuberger(1998), S. 1–2.
Diese Sichtweise repräsentiert eine Abkehr vom traditionellen SCP-Paradigma, das ausgehend von der Markt-struktur eine kausale Beziehung zum Verhalten der Marktteilnehmer unterstellt, das wiederum das Markter-gebnis bestimmt. Vgl. Neuberger(1998), S. 3.
Vgl. zu diesem Abschnitt Hannan (1991), S. 82–83.
In der vorliegenden Arbeit wird auf eine theoriegeschichtliche Diskussion der beIDen genannten Paradigmen verzichtet.
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Tröger, N.H. (2003). Einleitung. In: Mergers & Acquisitions im deutschen Bankensektor. ebs-Forschung, Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichartshausen, vol 43. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81085-4_1
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
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