Zusammenfassung
Grundlage für die erfolgreiche Einführung von Informationssystemen in Hochschulen bildet die Entscheidung für eine geeignete Anwendungssoftware. Das Rechnungswesen, die Informationssysteme und die EDV sind traditionell eng miteinander verbunden. Die ersten in den Unternehmen eingesetzten Softwareapplikationen waren auf die Buchhaltung ausgerichtet.574 Die Informationstechnik ermöglicht eine Integration und Darstellung der Daten, ohne die ein Controlling nach heutigem Verständnis nicht mehr denkbar ist.575 Die Rechnerunterstützung ist dabei nicht zwingend, aber vor allem kann durch den Computereinsatz der Automatisierungsgrad von Teilfunktionen erhöht werden.576 Computergestützte Informationssysteme umfassen Daten und Datenbanken, Modell- bzw. Methodendatenbanken, die Soft- und Hardware sowie den Benutzer im Sinne eines Mensch-Maschine Systems.577 Informationssysteme sind von der Informationstechnologie abzugrenzen, die die Benutzerebene als Teil des informationsverarbeitenden Systems ausschließt.
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Literatur
Vgl. Jacobi, M.: EDV-Strategie im Controlling, in: Horvath, P. (Hrsg.): Controlling-Prozesse optimieren, Stuttgart 1995, S. 150.
Vgl. Traunmüller, R.: Annäherung an die Verwaltung aus Sicht der Informatik: Technikpotentiale und Systemlösungen, in: Lenk, K.; Traunmüller, R.: öffentliche Verwaltung und Informationstechnik — Perspektiven einer radikalen Neugestaltung der öffentlichen Verwaltung mit Informationstechnik, Heidelberg 1999, S. 28 sowie Gerstlberger, W.; Kilian, W.: Controlling mit dem Rechenschieber? Ergebnisse einer Umfrage in bundesdeutschen Kommunen zur IuK-Technik in der Verwaltungsmodernisierung, Kassel 1996, S. 9 und Horvath, P., Controlling, 7. Aufl., München 1998, S. 671.
Vgl. Zahn, E., Informationstechnologie und Informationsmanagement, in: Bea, F. X., Dichtl, E.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 2: Führung, 6. Aufl. Stuttgart, Jena 1993, S. 229.
Vgl. Zahn, E., Informationstechnologie und Informationsmanagement, in: Bea, F. X., Dichtl, E.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 2: Führung, 6. Aufl. Stuttgart, Jena 1993, S. 238.
Vgl. Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 9. Aufl., Berlin u. a. 1999, S. 17 sowie Stahlknecht, P.: Informationsverarbeitung: Hardware und Betriebssysteme, in: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, 3. Aufl., Stuttgart 1992, S. 977 f.
Vgl. Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 9. Aufl., Berlin u. a. 1999, S. 15.
Das World Wide Web wurde ursprünglich zur Verbesserung der Kommunikation von Forschungsgemeinschaften und im militärischen Bereich entwickelt. Hochschulen sind integraler Bestandteil der Vernetzung.
Vgl. Hansen, H. R.: Wirtschaftsinformatik I, 7. Aufl., Stuttgart 1996, S. 28 und Abts, D.; Mülder, W.: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, Braunschweig, Wiesbaden 1996, S. 52.
Selbsterstellte Darstellung, Quelle: Hansen, H. R.: Wirtschaftsinformatik I, 7. Aufl., Stuttgart 1996, S. 170.
Vgl. Buck-Emden, R.: Die Technologie des SAP-Systems: Basis für betriebswirtschaftliche Anwendungen, 4. Aufl., Bonn, Reading Massachusetts 1998, S. 21.
Vgl. z. B. Teusch, W.: SAP-Branchenlösung für die öffentliche Verwaltung, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Rechnungswesen und EDV: Kundenorientierung in Industrie, Dienstleistung und Verwaltung, Heidelberg 1996, S. 537.
Vgl. Abts, D.; Mülder, W.: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, Braunschweig, Wiesbaden 1996, S. 48.
Vgl. Prognos und Simma: Marktanalyse Softwareprodukte für Kosten-und Leistungsrechnung in Kommunen und Landkreisen, Berlin 1998, S. 21.
Vgl. Abts, D.; Mülder, W.: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, Braunschweig, Wiesbaden 1996, S. 49.
Vgl. Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 9. Aufl., Berlin u. a. 1999, S. 148.
Vgl. Teusch, W.: SAP-Branchenlösung für die öffentliche Verwaltung, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Rechnungswesen und EDV: Kundenorientierung in Industrie, Dienstleistung und Verwaltung, Heidelberg 1996, S. 537.
So beispielsweise das Konzept der oben dargestellten Balanced Scorecard, vg1.5.2.3, S. 205 ff.
Vgl. Holten, R.; Rotthowe, T.; Schütte, R.: Grundlagen, Einsatzbereiche, Modelle, in: Holten, R.; Rotthowe, T.; Schütte, R. (Hrsg.): Data Warehouse Managementhandbuch, Berlin u. a. 2001, S. 14.
Immon, W. H.: Building the Data Warehouse, 2. Aufl. New York u. a. 1996, S. 33. (Anmerkung/Übersetzung: Das Data Warehouse ist ein von den operativen Datenbanken unabhängiges, unternehmensweites System, das eine einheitliche Datenbasis zur Managementunterstützung zur Verfügung stellt.)
Vgl. Gabriel, R.; Chamoni, P.; Gluchowsky, P.: Data Warehouse und OLPA —Analyseorientierte Informationssysteme für das Management, in: ZfbF, 2/2000, S. 76.
Vgl. Zheng, H. Y.: Data Warehousing in Goverment Agencies: Conceptual and Managerial Issues, in: Garson, G. D. (Hrsg.): Handbook of Public Information Systems, New York u. a. 2000, S. 456.
Vgl. Gabriel, R.; Chamoni, P.; Gluchowsky, P.: Data Warehouse und OLPA -Analyseorientierte Informationssysteme für das Management, in: ZfbF, 2/2000, S. 83 f. und Schinzer, H.: Marktüberblick Data-Warehouse-Werkzeuge, in: Holten, R.; Rotthowe, T.; Schütte, R. (Hrsg.): Data Warehouse Managementhandbuch, Berlin u. a. 2001, S. 121.
Eigene Darstellung, grafisch und inhaltlich modifiziert in Anlehnung an: Holten, R.; Rotthowe, T.; Schütte, R.: Grundlagen, Einsatzbereiche, Modelle, in: Holten, R.; Rotthowe, T.; Schütte, R. (Hrsg.): Data Warehouse Managementhandbuch, Berlin u. a. 2001, S. B.
Vgl. Becker, R.: Der Nutzen der Kosten-und Leistungsrechnung in der öffentlichen Verwaltung, in: Horvath, P. (Hrsg.): Controlling und Finance, Stuttgart 1999, S. 438.
Vgl. Müller, P.; Geurts, B.; Buchholtz, K.: Projekterfahrungen mit der KLR-Einführung, in: VOPSonderheft 1/98, S. 39.
Vgl. Kremer, J.; Czap, H.: Kriterien zur Auswahl einer Kostenrechnungssoftware für öffentliche Verwaltungen, in: KRP 1/1999, S. 55 und Prognos und Simma: Marktanalyse Softwareprodukte für Kosten-und Leistungsrechnung in Kommunen und Landkreisen, Berlin 1998, S. 36.
Zur Nutzwertanalyse vgl. z. B. Blohm, H.; Lüder, K.: Investition, B. Aufl., München 1995, S. 176 ff., Klümper, B.; Möllers, H.; Zimmermann, E.: Kommunale Kosten-und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Witten 1986, S. 443 ff., Zangenmeister, C.: Nutzwertanalyse in der Systemtechnik. Eine Methodik zur multidimensionalen Bewertung und Auswahl von Projektalternativen, 4. Aufl. München 1976, S. 45 ff. oder Lillich, L.: Nutzwertverfahren, Heidelberg 1992.
Hansen, H. R.: Wirtschaftsinformatik I, 7. Aufl., Stuttgart 1996, S. 172.
Eigene Darstellung, grafisch modifiziert in Anlehnung an: Keil, C.; Lang, C.: Standardsoftware und organisatorische Flexibilität — Eine Untersuchung am Beispiel der Siemens AG, in: ZfbF 9/1998, S. 852.
Vgl. Keil, C.; Lang, C.: Standardsoftware und organisatorische Flexibilität — Eine Untersuchung am Beispiel der Siemens AG, in: ZfbF 9/1998, S. 852.
Vgl. Zundel, F. P.: Computersoftware: Entwicklung und Vermarktung durch Träger öffentlicher Verwaltungen, Heidelberg 1995, S. 57 f.
Vgl. Keil, C.; Lang, C.: Standardsoftware und organisatorische Flexibilität — Eine Untersuchung am Beispiel der Siemens AG, in: ZfbF 9/1998, S. 851.
Vgl. Keil, C.; Lang, C.: Standardsoftware und organisatorische Flexibilität — Eine Untersuchung am Beispiel der Siemens AG, in: ZfbF 9/1998, S. 851.
Vgl. Buck-Emden, R.: Die Technologie des SAP-Systems: Basis für betriebswirtschaftliche Anwendungen, 4. Aufl., Bonn, Reading Massachusetts 1998, S. 80.
Vgl. Keil, C.; Lang, C.: Standardsoftware und organisatorische Flexibilität — Eine Untersuchung am Beispiel der Siemens AG, in: ZfbF 9/1998, S. 851.
Vgl. Schröder, H.: Wettbewerbsvorteile durch Standardsoftware? Die Relevanz des Einsatzes betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für die Unterstützung von Strategien, Diss., Hamburg 2001, S. 12-17.
Vgl. Layer, M.: Interdependenzen zwischen betriebswirtschaftlicher Standardsoftware und Controlling, in: Freidank, C.-C. (Hrsg.): Die deutsche Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung im Umbruch, München 2001, S. 530.
Vgl. Btillinger, P; Kassner, U.: Reformen zur Steuerung von Kommunalverwaltungen, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Rechnungswesen und EDV: Kundenorientierung in Industrie, Dienstleistung und Verwaltung, Heidelberg 1996, S. 516 und Keil, C.; Lang, C.: Standardsoftware und organisatorische Flexibilität — Eine Untersuchung am Beispiel der Siemens AG, in: ZfbF 9/1998, S. 851.
Vgl. Keil, C.; Lang, C.: Standardsoftware und organisatorische Flexibilität — Eine Untersuchung am Beispiel der Siemens AG, in: ZfbF 9/1998, S. 848.
Vgl. Schröder, H.: Wettbewerbsvorteile durch Standardsoftware? Die Relevanz des Einsatzes betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für die Unterstützung von Strategien, Diss., Hamburg 2001, S. I l 1.
Vgl. Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 9. Aufl., Berlin u. a. 1999, S. 305 f.
Vgl. Layer, M.: Interdependenzen zwischen betriebswirtschaftlicher Standardsoftware und Controlling, in: Freidank, C.-C. (Hrsg.): Die deutsche Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung im Umbruch, München 2001, S. 540.
Vgl. Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 9. Aufl., Berlin u. a. 1999, S. 306.
Vgl. Buck-Emden, R.: Die Technologie des SAP-Systems: Basis für betriebswirtschaftliche Anwendungen, 4. Aufl., Bonn, Reading Massachusetts 1998, S. 31.
Vgl. Kremer, J.; Czap, H.: Kriterien zur Auswahl einer Kostenrechnungssoftware für öffentliche Verwaltungen, in: KRP 1/1999, S. 61.
Vgl. Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 9. Aufl., Berlin u. a. 1999, S. 347.
Vgl. Hansen, H. R.: Wirtschaftsinformatik I, 7. Aufl., Stuttgart 1996, S. 70 f.
Vgl. Schröder, H.: Wettbewerbsvorteile durch Standardsoftware? Die Relevanz des Einsatzes betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für die Unterstützung von Strategien, Diss., Hamburg 2001, S. 15.
Vgl. Franz, E.: Wettbewerbsvorteile gewinnen durch maßgeschneiderte Software, in: Horvath, P. (Hrsg.): Controllingprozesse optimieren, Stuttgart 1995, S. 185 sowie Keil, C.; Lang, C.: Standardsoftware und organisatorische Flexibilität — Eine Untersuchung am Beispiel der Siemens AG, in: ZfbF 9/1998, S. 857 f.
Vgl. Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 9. Aufl., Berlin u. a. 1999, S. 306.
Vgl. Zundel, F. P.: Computersoftware: Entwicklung und Vermarktung durch Träger öffentlicher Verwaltungen, Heidelberg 1995, S. 55 f.
Vgl. o. V.: Die Kommunen stehen vor dem EDV-Infarkt, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 05.01.2001, S. 12.
Diese Auffassung vertritt ebenso: Seneviratne, S. J.: Information Technology and Organizational Change in the Public Sector, in: Garson, G. D.: Information Technology and Computer Applications in Public Administration: Issues and Trends, London 1999, S. 47.
Vgl. Mummert und Partner: Kommunale Vorhaben der Verwaltungsreform — Untersuchung des Veränderungsbedarfs in der Verwaltung der einhundert größten deutschen Städte, Hamburg 2000, S. 45 f.
Vgl. Prognos und Simma: Marktanalyse Finanzsoftware für das Neue Kommunale Rechnungswesen, Tübingen 2000, S. 21.
Nähere Informationen zu Prognos & Simma und die Marktstudie siehe auch http://www.Prognos Simma.com sowie Prognos und Simma: Marktanalyse Finanzsoftware für das Neue Kommunale Rechnungswesen, Tübingen 2000 sowie Arbeitskreis Hochschulrechnungswesen der deutschen Universitätskanzler: Schlussbericht, München 1999.
Vgl. Layer, M.: Interdependenzen zwischen betriebswirtschaftlicher Standardsoftware und Controlling, in: Freidank, C.-C. (Hrsg.): Die deutsche Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung im Umbruch, München 2001, S. 530 sowie Jacobi, M.: EDV-Strategie im Controlling, in: Horvath, P. (Hrsg.): Controlling-Prozesse optimieren, Stuttgart 1995, S. 160 f.
Vgl. Dreher, T.: Planungs-und Umsetzungshilfen für die Einführung moderner Software im Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, in: Meurer, E.; Stephan, G.: Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Freiburg 1999, S. 3.
Vgl. Kremer, J.; Czap, H.: Kriterien zur Auswahl einer Kostenrechnungssoftware für öffentliche Verwaltungen, in: KRP 1/1999, S. 53.
Vgl. Schultz-Kult, F.-J.: Kommunales Information Management: Effiziente Organisation und institutionsökonomische Gestaltung, Diss., Wiesbaden 2001, S. 11 f.
Vgl. Prognos und Simma: Marktanalyse Finanzsoftware für das Neue Kommunale Rechnungswesen, Tübingen 2000, S. 30.
Vgl. Rühl, F.; Czap, H.; Kremer, J.: EDV-gestützte Kostenrechnung in der Kommunalverwaltung, Baden-Baden 2001, S. 368.
Vgl. Layer, M.: Interdependenzen zwischen betriebswirtschaftlicher Standardsoftware und Controlling, in: Freidank, C.-C. (Hrsg.): Die deutsche Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung im Umbruch, München 2001, S. 542.
Vgl. Zundel, F. P.: Computersoftware: Entwicklung und Vermarktung durch Träger öffentlicher Verwaltung, Heidelberg 1995, S. 7.
Eine vollständige Übersicht aller in Abb. 36, S. 241 genannten Softwareanbieter findet sich jeweils in Prognos und Simma: Marktanalyse Finanzsoftware für das Neue Kommunale Rechnungswesen, Tübingen 2000.
Vgl. Prognos und Simma: Marktanalyse Finanzsoftware für das Neue Kommunale Rechnungswesen, Tübingen 2000, S. 64 und 29.
Vgl. Prognos und Simma: Marktanalyse Finanzsoftware für das Neue Kommunale Rechnungswesen, Tübingen 2000, S. 54.
Vgl. Prognos und Simma: Marktanalyse wesen, Tübingen 2000, S. 59-62.
Vgl. Prognos und Simma: Marktanalyse wesen, Tübingen 2000, S. 50.
Vgl. Prognos und Simma: Marktanalyse wesen, Tübingen 2000, S. 39.647 Vgl. Recherche des Verfassers.
Selbst einige Gleichungssystem werden softwaretechnisch aus Performancegründen iterativ gelöst.
Eine Ausnahme bildet die Gebührenkalkulation zu Vollkosten, die ggf. im Rahmen der verursachungsgerechten Bestimmung von Studiengebühren erforderlich werden könnte.
Vgl. Prognos und Simma: Marktanalyse Finanzsoftware für das Neue Kommunale Rechnungswesen, Tübingen 2000, S. 56 f.
Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 9. Aufl., Berlin u. a. 1999, S. 493.
Vgl. Hansen, H. R.: Wirtschaftsinformatik 1, 7. Aufl., Stuttgart 1996, S. 457 ff.
Vgl. Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 9. Aufl., Berlin u. a. 1999, S. 492 f.
Anmerkung des Verfassers: Auch wenn diese Einwände teilweise nur die Verzögerung der Umsetzung zum Ziel zu haben scheinen.
Vgl. Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 9. Aufl., Berlin u. a. 1999, S. 502.
Vgl. Arbeitskreis Hochschulrechnungswesen der deutschen Universitätskanzler: Schlussbericht, München 1999, S. 47.
Vgl. Gisler, R.: Vorhandene Informationen sichtbar machen — Data Warehouse eröffnet nutzungschancen für die Verwaltung, in: VOP 12/1996, S. 49.
Vgl. Zheng, H. Y.: Data Warehousing in Goverment Agencies: Conceptual and Managerial Issues, in: Garson, G. D. (Hrsg.): Handbook of Public Information Systems, New York u. a. 2000, S. 447.
Vgl. Mummert und Partner: Kommunale Vorhaben der Verwaltungsreform — Untersuchung des Veränderungsbedarfs in der Verwaltung der einhundert größten deutschen Städte, Hamburg 2000, S. 49 f.
Vgl. Kothen, H.; Spannagel, J.; Struzeck, T.: Das Business Information Warehouse der SAP, in: Holten, R.; Rotthowe, T.; Schütte, R. (Hrsg.): Data Warehouse Managementhandbuch, Berlin u. a. 2001, S. 143 ff. sowie Dogro-Partner: Salesfolder DIS-Informationssystem, ohne Ort 2001.
Vgl. Klein, S.: Realisierung eines integrativen Management Reportings im SAP Business Warehouse, in: Holten, R.; Rotthowe, T.; Schütte, R. (Hrsg.): Data Warehouse Managementhandbuch, Berlin u. a. 2001, S. 255 ff.
Vgl. Dreher, T.: Planungs-und Umsetzungshilfen für die Einführung moderner Software im Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, in: Meurer, E.; Stephan, G.: Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Freiburg 1999, S. 6 ff.
Vgl. Prognos und Simma: Marktanalyse Finanzsoftware für das Neue Kommunale Rechnungswesen, Tübingen 2000, S. 91 ff.
Darstellung grafisch modifiziert in Anlehnung an:. Arbeitskreis Hochschulrechnungswesen der deutschen Universitätskanzler: Schlussbericht, München 1999, S. 48.
Vgl. Arbeitskreis Hochschulrechnungswesen der deutschen Universitätskanzler: Schlussbericht, München 1999, S. 47.
Anmerkung: Die Begriffe Vorgangsmodell, Vorgehensmodell und Phasenmodell werden im allgemeinen synonym verwendet.
Vgl. Daenzer, W. F.: Systems Engineering: Methode und Praxis, 7. Aufl., Zürich 1992, S. 29 ff.
Vgl. Daenzer, W. F.: Systems Engineering: Methode und Praxis, 7. Aufl., Zürich 1992, S. 47 ff.
Vgl. Preißler, P. R.: Controlling, 11. Aufl., München 1999, S. 69 ff.
Vgl. PreiBler, P. R.: Controlling, 11. Aufl., München 1999, S. 70.
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Eberhardt, T. (2003). EDV-Umsetzung von Informationssystemen. In: Informationssysteme für Hochschulen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81074-8_6
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