Zusammenfassung
In Anlehnung an die neuen Formen der industriellen Organisation2, die von den großen und mittleren Betrieben der exportorientierten Industrie des Westens aufgegriffen worden waren, versuchten in Ostdeutschland vor allem mittelständische Betriebe (mit durchschnittlich 120 Arbeitnehmern; vgl. Interview: IG-Metall Chemnitz, Juli 1997), mit ähnlichen Strategien ebenfalls eine günstige Wettbewerbssituation zu erreichen. Dabei handelt es sich vorwiegend um Firmen aus den vormaligen Kombinatsstrukturen oder um Neugründungen.
„Was Qualität ist, bestimmen Kunden- und Marktanforderungen.“
Malorney, C., Qualitätsmanagement. Spektrum der Wissenschaft (1/1997)
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Literatur
Vgl. Kutschker (1996) zu einer Diskussion der Theorieansätze.
Vgl. Wuthnow (1984) zur Diskussion der Ansätze in der Kulturanalyse von Berger, Douglas, Foucault, Habermas.
Diebold Deutschland: „Projektblockaden überwinden“. (Handelsblatt 2.6.1997, S. 11)
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Gebhardt, C. (2000). Globale Wettbewerbsbedingungen und Strategien der mittelständischen Industrie. In: Option China?. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81045-8_2
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Print ISBN: 978-3-8244-0519-0
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