Zusammenfassung
Als die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Dekade für Menschenrechtsbildung (1995–2004) ausrief,1 passte sich die Landschaft der Menschenrechte gerade an das neue Gefüge am Ende des Kalten Krieges an. Die Zeit von 1989 bis 1994 war eine unausgewogene und verworrene Ära. Sie wurde durch viel versprechende Äußerungen im Diskurs um die internationale Sicherheit ebenso geprägt wie durch schmerzhafte Ereignisse in Zeiten der Belanglosigkeit, die den Übergang in eine ungewisse Zeit markierten.
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Singer, Peter, One World. The Ethics of Globalization, Yale University Press, 2002, S. 13.
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© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Andreopoulos, G.J. (2004). Menschenrechtsbildung im 21. Jahrhundert. In: Mahler, C., Mihr, A. (eds) Menschenrechtsbildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81001-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81001-4_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-4132-6
Online ISBN: 978-3-322-81001-4
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