Zusammenfassung
Nach den vertraglichen Neugestaltungen der 1990er-Jahre unterliegen Erweiterungen des EU-Gebiets einer vorgelegten Prozedur, die auch für die Osterweiterung maßgeblich war. Das Verfahren entsprach der rechtlichen Grundlegung aus dem Maastrichter EU-Vertrag. Der ehemalige Artikel O des EU-Vertrags (EUV) hatte in Anlehnung an die bereits zitierten historischen Dokumente des EGKS- und EWG-Vertrags besagt, „jeder europäische Staat“ könne „beantragen, Mitglied der Union zu werden“.
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© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Beichelt, T. (2004). Die Osterweiterung. In: Die Europäische Union nach der Osterweiterung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80999-5_3
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