Zusammenfassung
Frauen sind an den wissenschaftlichen Hochschulen mittlerweile selbstverständlich vertreten. Ihr Anteil ist auf allen Qualifikationsstufen ebenso wie auf allen Ebenen der Beschäftigung seit 1992 nahezu kontinuierlich gestiegen (vgl. Tab. 6.1). Allerdings bildet sich ihre Repräsentanz immer noch in Form einer Pyramide ab: Je höher die Qualifikation bzw. die Position, desto seltener der Frauenanteil. Selbst von den weiblichen Studienberechtigen nehmen noch weniger ein Studium auf als von den männlichen, bei den Promotionen und den Habilitationen liegt ihr Anteil auch 2002 noch erst bei einem guten Drittel bzw. einem guten Fünftel. Vom wissenschaftlichen Personal zu den C 4-Professuren fällt der Anteil noch immer deutlich ab — von einem knappen Viertel auf 8% bei den C 4-Professuren.
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Faulstich-Wieland, H. (2004). Geschlechterverhältnisse. In: Tippelt, R., Rauschenbach, T., Weishaupt, H. (eds) Datenreport Erziehungswissenschaft 2004. Schriftenreihe der DGfE. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80979-7_8
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