Zusammenfassung
Früher war die Liebe an die traditionelle Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern gebunden. Sie war häufig mehr Pflicht als Genuss. Die Männer hatten das Geld für die Familie zu verdienen und begriffen dies als Liebesdienst für die ihrigen. Die Frauen mussten den Haushalt versorgen, und das war als ihr Ausdruck von Liebe definiert.
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© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Hollstein, W. (2004). Die Befreiung der Liebe. In: Geschlechterdemokratie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80959-9_38
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Print ISBN: 978-3-8100-3978-1
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