Zusammenfassung
Die Bilder, an denen wir uns orientieren, hinken nicht selten sogar noch hinter der Entwicklung der Geschlechterwirklichkeit her. Häufig haben Rollenerwartungen, geschlechtsspezifische Bilder und Stereotypen gar keinen realen Boden mehr, und dennoch pflegen wir sie weiter, halten uns an sie und beherzigen sie im wahrsten Sinne des Wortes. „(…) Bis heute wirken traditionelle Leitbilder und Rollenvorstellungen über die Geschlechter fort und die geschlechtshierarchische Arbeitsteilung erweist sich als zählebig“ (BRD 2002, 32).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Hollstein, W. (2004). Die Tradition und die Geschlechterdemokratie. In: Geschlechterdemokratie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80959-9_17
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80959-9_17
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-3978-1
Online ISBN: 978-3-322-80959-9
eBook Packages: Springer Book Archive