Zusammenfassung
Heute geschieht viel im Namen „des Dialogs“. Es gibt es eine Menge Veranstaltungen, welche den Titel tragen.1 Dialog und Trialog sind erwünscht, weil sie politisch korrekt sind. Aber das Wort „Dialog“ ist oft nicht mehr, als eine Worthülse, besonders dann, wenn in Diskussionen im Raum der Kirche die Konzepte hinter den Begriffen „Dialog“ und „Mission“ harmonisiert werden sollen. Man will sich nach allen Seiten absichern und sagt Dialog für die Liberalen und Mission für die andere Seite. Aber worum geht es?
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Literatur
Martin Buber: Zwiesprache. Traktat vom dialogischen Leben, Heidelberg 1978
Martin Buber: Ich und Du, Heidelberg 1983
Martin Buber: Der Weg des Menschen nach der chassidischen Lehre, Heidelberg 1986
Heribert Busse: Die theologischen Beziehungen des Islams zu Judentum und Christentum. Grundlagen des Dialogs im Koran und die gegenwärtige Situation, Darmstadt 1988
Jürgen Ebach: Messianismus und Utopie, in: Kirche und Israel 15 (2000), S. 68–85
Thomas Naumann: Ismael — Abrahams verlorener Sohn, in: Rudolf Weth (Hg.): Bekenntnis zu dem einen Gott? Christen und Muslime zwischen Mission und Dialog, Neukir- chen-Vluyn 2000, S. 70–89
Pnina Nave Levinson: Einführung in die Rabbinische Theologie, Darmstadt 1987
Dieter Vetter: Das theozentrische Ziel und der spezifische Weg. Ausschließlichkeitsanspruch und Weitherzigkeit in der Tradition des Judentums als Anstoß zur theologischen Besinnung von Christen, in: Adel Theodor Khoury/Ludwig Hagemann (Hg.): Dieter Vetter: Das Judentum und seine Bibel. Gesammelte Aufsätze. (= Religionswissenschaftliche Studien, Band 40 ), Würzburg/Altenberge 1996, S. 515–525
Gerhard Wehr: Martin Buber, Hamburg 1986
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van Doorn, R. (2004). Ein Leben miteinander, nebeneinander oder gegeneinander? Juden, Christen und Muslime im Dialog. In: Hering, S. (eds) Toleranz — Weisheit, Liebe oder Kompromiss?. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80941-4_12
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Print ISBN: 978-3-8100-3882-1
Online ISBN: 978-3-322-80941-4
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