Zusammenfassung
In allen modernen Informations- und Kommunikationsgesellschaften gehört ein hinreichend sicherer Umgang mit mathematischen Symbolen und Modellen zu den Kernvoraussetzungen einer erfolgreichen Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben (Baumert, Stanat & Demmrich, 2001). Als eine formalisierte Sprache hat sich die Mathematik in einem langen historischen Prozess zu einem selbstverständlichen Kommunikationsmittel im Alltag sowie in vielen Berufen und wissenschaftlichen Disziplinen entwickelt. Elementare mathematische Kenntnisse sowie ein elementares mathematisches Verständnis sind gewissermaßen Teil einer kulturellen Alphabetisierung. In dieser Funktion wird der Mathematik eine ähnliche fächerübergreifende Bedeutung beigemessen wie der Lesekompetenz oder der Beherrschung einer Fremdsprache (Baumert, 2002). Die Vorstellung von mathematischen Kompetenzen als einem elementaren Kulturwerkzeug legt ein Allgemeinbildungskonzept nahe, wonach jedes Mitglied der Gesellschaft auf dem Weg in das Erwachsenenalter grundlegende mathematische Kompetenzen erwerben müsse. In modernen Gesellschaften erfolgt der systematische Erwerb grundlegender mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten durch die Schule bis zum Ende der Pflichtschulzeit.
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Watermann, R., Nagy, G., Köller, O. (2004). Mathematikleistungen in allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien. In: Köller, O., Watermann, R., Trautwein, U., Lüdtke, O. (eds) Wege zur Hochschulreife in Baden-Württemberg. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80906-3_8
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