Zusammenfassung
Zum Geld wird von Ökonomen alles das gezählt, was als Zahlungsmittel allgemein, d.h. von jedermann akzeptiert wird und zur Wertaufbewahrung geeignet ist. Damit ist Geld der Teil des Vermögens, der die höchste Liquidität besitzt, und somit jederzeit als Gegenleistung beim Austausch von (→) Gütern eingesetzt werden kann Neben den Funktionen des allgemeinen Zahlungsmittels und eines Wertaufbewahrungsmittels dient Geld zumeist auch als Rechenmittel. Tatsächlich fallen Geldeinheit und Recheneinheit von einigen Ausnahmen abgesehen fast immer zusammen.
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Literatur
Duwendag, D./Ketterer, K.-H./Kösters, W./Pohl, R./Simmert, D. 1999: Geldtheorie und Geldpolitik in Europa. 5. Aufl. Berlin u.a.
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Kösters, W., Hebler, M. (2005). Geld. In: Schubert, K. (eds) Handwörterbuch des ökonomischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80897-4_41
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