Zusammenfassung
Organisationen stellen von Personen gebildete, über Positionen, Aufgaben und zyklisch wiederkehrende Abläufe geordnete, stabile Einrichtungen dar, die auf Ziele hin orientiert und gegenüber vielfältigen externen Einflüssen offen sind (vgl. z.B. Katz/Kahn 1978). Es ist diese konstante Struktur oder Ordnung, die der abgegrenzten Organisation einerseits innere Stabilität verleiht, sie andererseits aber auch variabel erscheinen läßt gegenüber verschiedensten externen Inputs, handele es sich nun um neue Mitarbeiter, neue Logistiksysteme für materieIle Ressourcen oder die Einrichtung einer neuen Marketingabteilung. Eine zentrale Aufgabe aIler Organisationen besteht darin, Neues in Bestehendes zu integrieren und sich dabei fordaufend zu entwickeln.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 2000 Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Bornewasser, M. (2000). Die Rolle der Macht in der Beziehung von Person und Organisation. In: Ortmann, G., Sydow, J., Türk, K. (eds) Theorien der Organisation. Organisation und Gesellschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80840-0_25
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80840-0_25
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-32945-1
Online ISBN: 978-3-322-80840-0
eBook Packages: Springer Book Archive